Volltext: Liadá und Gsángl [26A]

Schnadähüpfln. 
schen. mit bd Treuheit dl - loan wirbs ös ä nöt lang thoan. 
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Schneller. 
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Mein ^erzmuaß an'n Fahlä habn, Da drobn aufn Berg 
Dös is fchan gwiß, 
Is an Äckerl voll Ruabn, 
Denn so oft i mein Büaberl siag, Und ba sitzt a schens Dirndl 
Gibts mär än'n Riß. 
Und wann a schens Dirnderl 
Rtit oan freundli rödt, 
Und woant am ihrn Buam. 
Du derfst di not kränkn, 
Du derfst ja nöt woan'n; 
Ja, da muaß mas halt gern Denn ä so ä schens Dirndl 
Mä will odä nöt. 
habn, 
Unö 's Dirndl aus dä Nachbän- 
schaft 
Schau i gern an, 
Is ä Freud, wann i's siag, 
Mann i's a nöt habn kann. 
Lindt allmal nu oan'n. 
war 's Dirndl so nahät, 
Do muaß i's grathn; 
Denn i müaßat zu ihr 
Duri 's wassa watn.
	        
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