Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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Dö zween Krautscheuhä. 
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Kimmts zuwar in än öttlä Jährn, 
So hats kam mehr a Gwand, 
Just Fetzen, dö koan Tändlä mag 
Und 's Bamxserl in da ^and. 
Dö Knecht sän doh so hirnväbrennt 
Bis dätä nu nöt gwön; 
Jatzt awä sangäns a schau an, — 
3 kann dävan was rödn! 
An iada will an heharn Lahn 
Und feirdt gern dabei; 
Dd Baur — du muaßt äs selbä sagn 
Siagt dal än Narrn schau glei. 
da Han i mär 
's Mühlviertel kennst, 
A Knechte! umäbracht 
Und Han mä denkt: Jatzt Han i 
Amal än Ternä g'macht! 
doh 
Dort sän doh d' Leut nu d' Arbät gwehnt 
Und habnt än gringärn Lahn, — 
Gottlob, daß i vo drenten oan 
Amal in Fuadä Han! 
Der geht gen mit än Beigspiel vür 
Und richt't dö anern a! — 
An Käs! Iatzt is ä grad so säul 
Als wia dö anern da! 
Nu sädär is ä, glaub mäs g'wiß! 
Er hat si bal väkehrt 
Und is von ganzen Iahrlahn käm 
A luckäts Fünferl wert! 
Dös ersti Jahr wias g'sögnti Gold^ 
Dös zweit so schwär wia Blei, 
Dös dritt so lab wia Straßenkaot 
Und doh scheu köck däbei!" 
„Nan ja", so sagt dä Nabbär drauf^ 
„Das Han i alls probiert; 
Mi habn herent und ä vo drent 
Dö Knecht schau gnua segiert!