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Dar Adam äf da Wacht. 255 
I kumm schau!" sagt a, grüaß rnä'n sein!" 
Und d' Nahbarin geht hoarn. — 
„So!" brummt där Adam, „moanätft, Hans, 
I gang dar äf dein Loam?" 
An ötlä Tag sän umä gwön, 
Da trumpft's schau wiedä her; 
„Meints Nahbär Adam!" sagts, „i kam 
In's Tribuliern schau mehr! 
Dä Hänsel will mä gäh dävan 
Und machät 's Testäment; 
Tr hat schau Neichten, wor a si 
Gar nimmä recht däkennt!" 
„was sagt mä!" schreit där Adam äf. 
„Da muaß i sreili gehn!" 
Er schudderts aussi bei dä Tür, 
Ast bleibt ä zahnäd stehn. 
„So träbi hast äs, Hänsel? — Schau! 
— Und moanst, du kämst mä vür? 
Gn Adam wirst halt doh not z'schlau, — 
was gibst dä denn dö Müah?" 
Er lögt si hin äf d' Ofenbank 
Und brennt si d' pfeifen an; 
A bissel geht's eahm um in Kops, — 
Am End is doh was dran? 
Da kummt's schau wiedä, 's Hänselwei: 
„Mir habn ä schau vägämt!" 
„was?" schreit där Adam, „meinerseel, 
‘ Ast Han i alls väsämt!" 
„So tua mä doh den Gfalln nu heunt 
Und wach mä bei mein Mann!" 
Sagt d' Hänslin, „kummt mä gar neamd z' Hilf, 
So renn i äh dävan!" 
Da is där Adam roatät worn, 
Jatzt glaubt ä's felm schau äh: 
I gäng gern hin — und blieb gern da, — 
Ja — wann's dä Hans not wä! 
36. Lo am, für Leimrute. — 44. wo er besinnungslos ist. — 47. schuddert, hier 
schiebt. — 58. Er ist schon gestorben. 
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