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Altenfelden. 
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„Nan!" sagt da Petrus, „mir is's recht, 
I bin af 's Roasen just so hoaß nöt, 
I Han mä weidä gnua umgfecht; 
Dös Goffenläfen is koan Gsxoaß nöt! 
Dort umi nimm an anern mit 
Und laß'n Rirä baun und schalten; 
Dö Ströcken hat von mir än Fried, 
I will's mit'n obern viertel halten!" 
Da sagt dä L^err: „Und da, wost stehst, 
U)ia soll denn da dä Schutzherr hoaßen?" 
Und Petrus moant: „Bei mir is's Rest, 
Mit'n Näman göbn is not zun gsxoaßen!" 
„So tuat mä's selbä!" spricht dä Herr, 
„Du wurdst där eh käm Helsen kinnä; 
Für d' Altenfeldnä braucht's schan mehr; 
I muaß mi selbär erst nu bsinnä, 
An iaden nehmäns mä nöt an, 
Langmechti müaßt mär umästreiten, — 
Mä kennt dö Altenfeldnä schan, — 
Sö sän vo lautä Lxtrikeiten! 
Gebürti muaß ä sein von Land, 
Sunst machäns eahm von eh schon Mändel 
Und doh däbei von hechsten Stand, 
Sunst habns'n alliweil in Bändel, 
An gwehnling tzeiling werns nöt ehrn, 
Da muaß mä mit än Bsundern kemmä, 
A Rai sä odä pabstmuaß's wern, — 
So wolln mä halt ön „S ixten" nehmä!" 
128. Goffenläfen, Herumtreiben. — 146. Mändel machen, Schwierigkeiten 
erheben. — 148. in Bändel habn, quälen, verfolgen. 
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