Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

Haslah. 
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25. Haslah. 
Ban Spanna-Pedern! 
ä wöbd hat sein Gsang vollendt 
Und Petrus hat's not globt, not gfchändt, 
Gs is not viel mit’n wöbdlahn, 
So viel västeht ä freili schan; 
Er fragt’n, ob ä für ä Bad, 
Not nu ä Trümmel Leinwäd hat, 
— Er hiat gern wiedä weitä tracht — 
Und ’s Mündel hat drt Ertel bracht. 
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Dd Petrus is in d’ Michel gstiegn 
Und bleibt d halbdts Stünde! liegn, 
Aft krdtscht d wieddr aussd stdd, 
Af alli Seiten hat’s ’n drdht; 
Da denkt d ft: Mas is denn das? — 
I wollt, i wdr den Würfel los! 
Und w i a’s mi peinigt, w i a’s mi sticht, 
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Nd meinerfeel — d a i s’s j a, d’ G i ch t! 
Er klagdt liabd d’ Michel an 
Und is doh selbd d’ Schuld ddvan! 
was hat er von dn Raltbad kennt! 
Ddhitzti is dr eini grennt 
Und bleibt aft liegn als wiar d Storni, 
Da soll aft d’ Michel wundd toan! 
Ndn, sagt d zlöst, d’ Schuld Han fchan i, — 
Jatzt muaß i gen zun Spannd hi! 
Er fragt d weng in Hasldh nah: 
„Is nöt dd Spannd-Peder da? 
Md hert fchan in dd weit hidan, 
wia viel dd wundddoktd kann." 
Doh zoagns eahm eini in d Haus: 
„Dort toalt d feini Gnaden aus!" 30 
Geduldi hodert in dd Stubn 
A Schübel Rrankd umddum. 
An iadd kriagt fein Urtel z’hern 
Und derf bdlei nöt lachdd wern, 
wann’s hoaßt: „Du bist fchan lang nöt gfund, 35 
Hast d’ Herzgicht und ön Löbafchwund,