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In Bründlholz. 
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9. w e i l ä d s, nachgerade, hernach. 
Vorspruch. 
eil d' Sunn so wödäschlächti scheint, 
Gehst heunt in 's Bründl badn; 
7. In Bründlhol;. 
A Schläferl in än schatting Platz 
So roat i; — pfeif mein tzunderl gschwind 5 
Und roas ön Bründl zua. 
— A Bad is gnummä! — Suachä mä 
Iatzt äh än Platz für d' Ruah! 
Und weiläd's lieg i wo in Holz 
Und schlaf ä weng und träm; — 10 
Da fangän d' vögerl 's Singä an 
Und 's Rauschen d' Tannäbäm. 
„Zwo singst denn nix von Petrus mehr 
Und feinä Roas in 's Land?" 
Hobt d' Uloasen an; „Tua weitä", schreit 15 
D' Amaxel, „'s is ä Schand!" 
Und 's Zeiserl slodritzt her zu mir 
Und seist mä still in d' Ohrn: 
„Zwo kimmst denn iatzt so seltn zun uns? — 
— Bist expät anderst worn?" 20 
Und d' Droscheln schreint von weiten her 
Und machän mi bräv aus: 
„U)o stöckt denn iatzt dein Bründlgsang, — 
wird expä nix mehr draus?" 
Und felm dä Gimpel hat si^ traut 25 
Und hat fein Kopferl dräht, 
Als wollt ä sagn: „was faihlt dä denn 
Und bist denn lang nu städ?"