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's Almsee-Lcho. 
In da Mittu da See schaut so grean uud klar aus. 
Und dort obn auf da ^eh is cm Echo gar z’ Haus. 
I her di so gern, mein liabs Echo, glaubs gwiß, 
Du machst nix däzua, wias dein Leutn sunst is. 
Rödst hintä Rucks nia, bist scheu offä und grad; 
Du bist brävä als mia, du bist gscheidä, is schad. 
Lern do allen Leutn, dö kemmän, dein Kunst, 
Denn sö trüabn si 's lustige Löbn nur umsunst. 
Kimm i no ämal her, liabs Echo, glaubs gwiß, 
So sag i da mehr, wias iatz draußt da Brauch is. 
3 muaß wieda weita, liabs Echo, Adie! 
Manns mögli kann sein, siagst mt üba ’s Jahr eh. 
2. Teil. 
Das Jähr! war um, nimm mas eh schau lang für, 
Daß i no ämal kumm, liabs Echo, zu dir; 
Herin in den Bergen, da is halt mein Freud, 
Da lobt mä so froh, hert koan Zwidärigkeit. 
Sunst hert ma nix da, als wia d'vögerl und di, 
Aftn ’s Rauschen von Bah und ’s Gläutät von Vieh. 
Und fangt aft dä wind an, so bist halt du still, 
Gelt, d’ windmachärei macht dä’s ä allmal z’viel? 
Du hast sunst koan Feind als ön wind nur älloan, 
Und der, wia mä scheint, kann nöt gar so viel toan. 
Gs is nix dähintä, er saust nur und saust, 
Lachstn halt schen städ aus, wann ä wiadöwöl! haust. 
Geht draußt, als wia da, abä nöt in dä Heh, 
Fragt koan Mensch was dänah, denn mir wiffens ja eh: 
Däß dä Stolze wen schadn will, das fiel eahm nöt ein, 
Er mecht nur gern angschaut und angsehä sein. 
Iatz denk i erst dran, tuat dä dennä wer weh! 
was dä mehrä schadn kann, gelt, das is halt dä Schnee. 
Z’erst kimmt är ä bißl und z’lößt kimnlt ä viel, 
Drum bist du in wintä maushoamli und still.