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v'Thomäsnacht. 
Aba den annanätt hätt i wohl nöt traut, 
Himmelkrenztausend! da kunnt mas däfragn: 
Habn so väzwickt und so duckmausät ansgschaut 
Kloane Äugn, lange Krebern — i kanns gar nöt sagn. 
Oan'n siag i än'n schwämechtign Lack dahe zoiha, 
Da Toifl rennt nacht und häutn rund a: 
Laß hintn dein Lack, nacha machst böffa floiha, 
Ast mag dä dar Oan mit da Goasl nöt na. 
„Er soll nä rund zoiha, da Filz, da z'sanrmscharrät, 
Koan Armen än Pfenn'g gövn, ä Herz als wia Stoan; 
Lo lang muaß a zoihä — ös is dö rein wahrät 
Bis d'Füaß amal hin sän und d'Händ ziagn älloan." 
Dort ranzt oane Polka, an Kopf wir a Nadä, 
Ä feurigs Züngl und Fnaß wir ä Goaß. 
I denk mä: wo loadts denn dö Flitfchn iatz dadä, 
In söchären Nächten, da schickt si koa Gspoaß! 
„Lo sei nöt so dalkät", sagt dar oan mitn Schafsqficht, 
„Lie tanzt ja aus Straf auf an glüatatn Ltoan: 
Ihr Löbtä nix nutz gwön, hat alle Leut ansgricht, 
Das war dö größt Betschwösta durch di ganz Gmoan." 
Bein Zaun is a Häufn von Hundn schier z'riffn; 
Sans leicht koane Christ« gwön auf derä Welt? 
Habn s' öbba betrogn odä habn s' ä weits Gwiffn? 
Oda habn f öbba gar in söchstn Punkt gfeblt? 
„Beleib nöt, wögn den fetzens d'Hund gar ä so z'samm", 
Lagt dar Alte, „weils da auf dä Welt alle Stund, 
viel liabä än Hund als än Menschn scheu tan habn — 
Drum gherns in där andäu Welt är untä d'Hund." 
No ä ganz Bändl väschiedäne Gstaltn, 
San alle rabnschwarz gwön und ducken si z'samm; 
Dö habn mä däbarmt, kann känr 's Zahnä vähaltn, 
An iadär ä Fell um von Schaf odä Lamm. 
Dö hat mä där Alte durchaus nöt värratn! 
Dös Toal habn koan Herz ghabt, dös Toal habn koan Kopf 
I kann mäs nöt denkä, i kamis nöt däratn — 
In den Stuckn bin i ä saudummä Tropf. 
Aft laßt si ä Stroaf, ä graoßmächtigä, sehä 
Gögn Fimmel und Liacht schaut a wundäli aus. 
Was solls denn bedeutn odä soll öbbäs gschehä? 
„Wart", lagt dar Alte, „i lög däs glei aus: 
„Dä Stroaf", sagt ä, „bringt was graoßmächtigs das Jahr he —