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An Himmlstaoßbräu seinö Stanrmgöst.
Da Schußbartlkrama,
Der kimmt überall z'spat.
Warn: a wasdawöll tuat,
Wann a wasdawöll mecht,
So hat er's sautrabö
Und kimmt ninderst nöt zrecht.
Wannst moanast iatzt hast'n,
Kam daß d' dö umschaust
Js da Sakra schan wieda
Bon an andern Loch dräust,
Bal schneidt ar an Kasloab,
Bal zreißt ar an Struck/)
Nacha rutscht eahm gah 's Äschö/
Um zwanzg Sprießln glei zruck;
Nacha kimmt oft a Bauä
Wögn an Einsakariern/)
Weil's hoia gwiß haglt,
Moant a, muaß er's probiern;
Und kam hat a den Baurn
On d' Sekara tan,
Kimmt da Briafbot vo drum
Und vo draußt wieda an;
Da schickt a dö Briaf aus,
Den dorthin, den da,
Daweil holns'n schau wieda
Zo da Landwirtschaft a.
Und a so geht's dahi bon eahm,
Werd's ös sehgn, meinö Leut,
Der hat vo lautä moanst aus is's
Zon steröbn nöt Zeit.
Awa ä rühröga Mann is's,
Der sö früah und spat plagt,
Borausgsötzt, daß d' Arbat
Ä guatöng gnua tragt.
„Umasunst is dä Taod
Und bon Geld is guat sein!"
Is an Schußbartlkrama
Sein Sprichwort, das fein.
Dös fand dö vier Stammgöst,
Zon streitn hands grrua,
Awa eigentlö gherat
I a nu dazua;
I bi all Tag da
Nach da Abndsuppn glei
Und Han a mein Platzl
Hint bon Ofn hibei;
Grad alloan bi i halt,
Dös sch entert mi nöt mi,
Denn i saß zo dö Bierö
Warrn i derfat nöt hi.
Zerst trink i und rank i
Und wird's amal spat,
Mach i d' Augnhöwön zua,
Als wann i napfötzn tat;
Nacha rutsch i klem zuawö
Öns Halbahrlöck,
Wo's hübsch warm auageht
Bo dö grobuachän Stöck,
Ziag mein' Pinsch guatöng awa
Üb er's Hirn bis zon Mäul
Und los fleißi af,
Denn i mirk's schan a Weil,
Daß eahn's Bier schan ön d' Köpf
steigt,
Däß's hübsch angamßö / wern.
Und wann's amal schnacklt,
Nacha streitns bal gern,
Und wanns amal streitn,
Nacha geht's nöt fein her,
Nacha raukans koan' guatn
Und rödn sö hübsch sper.
Und ös braucht nöt recht viel,
Ä kloans Wartl is gnua,
Daß's a Saumöttn gibt
Statt da nächtlönga Ruah.
Steht öbbs ön da Zeitung,
>) Tuch. 2) Agio. 3) Assekurieren. ■*) anzüglich.
