An Himmlstaoßbräu seinö Stammgöst.
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29. An Himmlstaoßbräu seinö Stammgöst.
(Vorwort.)
„Wann i ön Wirtshaus bi,
Sitz nn öns Winkl hi,
Hint bo da Ofnbänk,
Napfatz und rank a weng,
Trink a Maß Bier, a zwo,
Und betracht d' Leut a so,
Mas da gscheit schmatzn tean
Und üawönd^) streitad wern.
Drum kenn is allösand,
Was's für ä Tugad habnd,
Und sag enks frank und frei,
Was i ma denk dabei,
Und kimm i ön's Mentn drein,
Müaßts nöt beleidigt sein,
Denn i moan's dennat guat,
Üs liegt ön mein' Bluat."
All Tag um a söxö
Na da Abndsuppn glei
Kemman d' Stammgöst gern zsamm
Drent betn Himmlstaoßbräu.
Ö da Mittn, wo d' Zöchstubn
An Bauh aussöröckt.
Da huckans bonanda
Bis's oalöfö schlügt,
Ja üawönd bis zwölfö,
Bis oans, ön da Ghoam,
Da Ferschta^) ziagt gar oft
Um vierö erst hoam.
U mein Gott, ös taugt eahn halt,
I glaub eahn's recht gern,
Dahoamt muaß da Ruahlögst
Springifti oft wern,
manchmal. Förster.
