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Mein Platzl.
Und rank stad mein Pfeifö; bal oana was soat,
Los i äf und schmatz mit odä halt üawönd 's Man,
Oda zwick um drei Kreuzn mit'n Himmlstaoßbräu.
Da is ma so wohl, wann's draußt wachlt und schneibt,
Wann dar allssand vor Kältn ön da Hand pickn bleibt,
Wann da d' Finga frei wögfalln ön den schneidögn Wind,
Und mir sitzn schen trucka und bächlwarm hint;
Da ranz i mö nacha vo lauta Vognüagn,
Dös stürkstö Paar Ochsn kunnt mö nöt auaziagn
Aus mein' Platzl, den glögna, bein Ofn ön Öck,
Vo den geh i, und macht's wasdawöll, nimma wög,
Bis dasel mit da Senxt^) kimmt und stöllt ma d' Vorladung zua,
Wo draufsteht: „Spann aus, Sepp, bist da daghuckt schau gnua."
Na und wann's mit mir gar is, so bitt enk recht schen:
„Laßts mö ausschoppn, Manna, und ön Öck hintn stehn
Auf mein' täglöngä Platzl, denn i denk ma's für gwiß,
Daß's mö dortn glei suachan, bal d' Aufstehung is."
's Wachthaus z' Mauerkirchen. Von Hugo v. Preerr.
Sense.
