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Da Wintä.
Ön Gartrr zon Birnbam hi hupfns schen stad,
Da hamd eahn dö Schulbuabn an Hanöf hingsträt;
Sö wern eahns schan danka, frößn t)' Würm vo da Blüah
Ön Fruahjahr, aft kriagn d^ Buabn viel Pfundbirn dafür.
Grad 's Wild draußt ön Hölzern kratzt ön Mias aus'n Schriee,
Kann funst nix däwifchn und da Hunga tuat weh.
Er hat's schan so eingricht, da allgüatög Herr,
Daß sö's leichtöng votragn mögn, dö Kost, dö zaunsperr.
Was's hoia viel Schnee gad, is gar nöt zon sagn,
Dö Hausdächa kinnänt'n schier nöt datragn.
's ganz Doarf is tiaf eingschneibt vom Bodn bis ön d' Heh,
Grad d' Rauhfang schaun aussä nu a weng aus'n Schnee,
Und dö Holzbäm, dö achötzn unta sein' Gwicht,
Meür, dö jungä druckt's zsamm, daß gar oft oana bricht.
Und nu Hertas nöt af 's Schneibn, ganz dick fallt's daher,
Da Postbot schaut aus heunt als wiar ä Eisbär.
Ä niads, dös öbbs z'gehn hat, kimmt's ön Aort^), is fraoh.
Auf'n Feldern und Wögnän liegt da Schnee klaftahaoh.
Und wer gar öbbs z'fahrn hat bei den Gstöba, o mein,
Der hat zwoamal nix z'lacha, bis af d' Mitt fallt mar ein;
Und 's Fuhrwer derf afschaun, daß's ön Grabn nöt einfahrt,
Mit'n Schneezoachan hams ja so teua gro gspart.
Unteren Dach auf'n Wirtshaus is a truckana Platz,
Wo koan Wind nia nöt anmag, da sitzt da Herr Spatz
Wiar a Hauberlöng dick, weil'n gar a so friert,
Und d' Krähn fliagn ön Holz zua, bleischwar und stroahmüad.
Bo den Wöda, ön dös ma koan' Hund nöt jagn soll,
Da tuat's oan' bon Ofn i da Stubn drinnät wohl;
Ön Bierkruag vor meinä oda treib i ä Gspiel,
Da kann's draußtn wächln wögn meina wia's will.
Wann's aft grimmö kalt is und finsta däzua
Oda gar nu a Wind geht, wird's gfährlö schan gnua,
Denn bliebäst wo stöcka ön da Oanöd hidan,
Gehst z' Grund, weil da neamd nimma z' Hilf kemma kmm.
Daß d' Sunn a weng ausschien, wär oft dö Begehr,
Mein, grad üawönd an Eichtl volaubt's da gstreng Herr,
Denn wann är ihr 's Recht luaß, wär's gschehgn um eahm glei,
Däweil ä sö umdräht, brachts'n um, dös alt Wei!
') Ort, Ziel, Ende.
