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's Mattötal. — D' Innviertla. 
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1. 's Mattötal. 
Safti Wiesna voll Bloamat, 
Schwär Troadä und Wald, 
Mittu duri frisch d' Mattö, 
Springklar ulld voll Ghalt. 
Wiar a samatas Tifchtuah 
Dö Gögnd umadum, 
gweidigst awö bis Braunau, 
Bis auffi auf Trum. 
Z' Florian, wo er richti 
San Schapfn ausgiaßt, 
Hau, da fiagst, wia von Bom^) glei 
Ä Bach außafchiaßt. 
Ja Dörfa und Hofmaröll 
Luagn rund aus'n Feld, 
's Farbntrühal voll Herrgott foast, 
So schaut si da d' Welt. 
Ulld hintu, wo 's Tal gell bal 
Aft ausgehat wird, 
Grüaßll d' Berigll von z'hechst mit 
Dö fchneeweißn Hüat. 
Guckan eint ön Mattsee, 
Blitzblaob lat a da, 
Just wia si das Himmelsgwölb 
Stolz spiaglt drinll' a. 
Ünsa Pfarra, der soat, ön 
Paradeis war's a Löbn! 
Hm! und 's Mattötal, sag i, 
Js eh glei danöbn. 
Boden. 
2. D' Innviertla. 
Wia eahnanö Oachbam mit dö öckatn Ost 
Und dö enzlanga Wurzl, daß's broat stehngall und föst, 
Daß's von Stürman und Windn nöt leicht umgrißll wern, 
Mit da groranchn Rindn und den haohgschatztn Kern, 
Wannst dran schleckst, a weng hantö bo da saftögn Zeit: 
Eisnhart, awa bstandö, fand ön Jnnviertl d' Leut. 
Die Klischees für das Dreifarbenbild „Ober-Jnnviertler" wirrden vom Deutschen 
Schulverein gütigst zur Verfügung gestellt.