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Da Känänier z' Ebersberg. 
Sacre! und bougre! 
Wird teufelt und gment', — 
Aba wieder auf 's Gländä hin 
Schoißt a herent. 
Koan Schuß geht eahm feihl, 
Und koan Bam mehr is ganz, 
Und d' Franzosen, dö müassen 
Schon austoan den Tanz. 
Was drauf und voran is, 
Das kann nimma zruck, 
Und leicht zöhämal rämt a 
Dö 'taucht volli Bruck! 
Und d' Traun, das frisch Wassa, 
Is funst so schen grean, 
Aba heunt is f' dein Färber, — 
Frei blab is f' vo eahn. 
Höll, Himmel und Herrgott! 
Wird angruaft und gfchriern, — 
Mitten drein hert ma wiedä 
Bum — bum! kananiern. 
Da schreit da Gottsöberst 
Bä da feindlign Armee: 
„Kein Pardon dort dem Teufel! 
Sacre num di Die! 4 ) 
Sobald wir die höllische 
Anheh dort Ham, 
Nachä haut mir auf Fetzen 
Den Öst'reicher z'samm!" 
Daweil s' aso futern 
Und auf wällisch recht prahln, 
Sän schon mehr ä paar Hundert 
In d' Traun abigfalln. 
Und gängän s' heunt mitten 
Ins Feur vo dä Höll, — 
Üba d'Bruck kemmän f' nöt 
Und nöt wög vo dä Stöll. 
Wann f' moan'nt, däß's hiatzt geht, 
Und er laßt ä weng nah, — 
Glei reißt er eahn d' Köpf 
Wiedä dutzedweis a. 
Und drobn auf'n Bergel 
Dä bräv Känänier 
Hat ä närrische Freud, — 
Denn schon gwungä is schier! 
— Da kimmt iatz vo Wels her 
Ä keuchädä Bot, 
Und vämeldt: „Üb ä d' Traun sän s' 
Du Höllsäkerlot! 
Sö fälln enk in'n Rucken! 
Hiatzt mach, Känänier! 
Mach und laß eahn nä d'Brucken, 
Auf Enns retärier!" 
Ehwenn s' überi kemment, 
Kracht's nu ämal — bum! 
Und er bringt auf dä Bruck 
Ä schens Noagel no um. 
Sö kemmän hiatzt übri — 
„Wo is?" pfnaust eahn Röd, — 
Hamt'n z'haut mit'n Mäul, 
Abä kriagt Ham s' 'n nöt! 
bei Gott!