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Der Gradier. — Der geigad Schulmoaster. — Der kloan Stänkerer. 
Dös nimmt er eahm z' Kerzen, 
Und woaß 's akarat; 
Und drum hat er vorn Gschwind- 
Bein Tisch an NegatI) ssein 
— Käm wischen s' 'n Löffel 
Und betent dernah, 
Is der Grabler, der langsam, 
wie z'erst wieder da. 
wie wird 's mit eahm ausschaun 
In 'n jüngasten Tag, 
wann er d' Boana von eahm 
Nöt gschwind zsammsuecha mag? 
Und wenn j' eahm nöt warten, 
Gschiecht 's heili und gwiß, 
Daß er lang nach 'n Gricht 
Nu in 'n Zsammsuecha is! 
17. Der geigad Schulmoaster. 
"dbn auf 'n Chor, in der Kuret, dergeigt si der Schulmoaster, — daß er 
Schwitzt, — und wier a so schert, springt eahm a Soaten, daß's schnalzt. 
Aver er hat koan Zeit, daß er aufziegn kinnat a noie, 
Tr und sein Bue alloan geignan 'n prim und Sekund. — 
Frisch musiziern s' wieder fort, und geignan, was Zeug halt', — 
dein Sanktas 
Springt auf der Schulmoaster-Geign wieder a Soaten, daß's schnalzt, 
„'s Ä is eh a", so schreit er ganz wild, -— „und hiezt is 's Ta a! 
Lstmmelkreuzelement! Seppel — gschwind gib ma dein Geign! 
Nimm du dö meine, und fetz, und laß di nöt irrmacha, Seppel! 
Is's wiedawöll, das ganz Amt müessen mar austoan, mir zwen!" 
18. Drr kloan Stänkerer. 
'§limm her, wannst a Freud hast! 
probier 's, wannst a Schneid hast! 
Üeunt kamts ma grad recht, 
weil i justament — mit an 
Uergnüegn in alln Gliedern — 
0cm’ aprügeln mecht! 
wann's an T h r habts, ös Leschen! 
Nar a bißel a Neschen, — 
So richts über mi! 
Uemmts her mit anander! 
So kloan als i bi! 
I hau enk allsander, 
'n Naz dort, dö Nupfa, 
Dö wir' i glei schupfa — 
wannst feanzst und nöt gehst! 
Dö Burzen, dö z'nichti, 
I mach di und brich di, 
wiest bist und wiest stehst! 
x ) Regat, Respekt.