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Der Dispätat. 
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Mann md oainnal na Herdt, 
Daß d'Nandel oan' mecht! 
Nan! der Sahen, der kloan', 
Ss koan oanziger recht. 
Und so tuest gögn an ieden 
So zimpferli-spred, 
Sa, ds wann unser Herrgott 
Ä Freud drüber hat! — 
Wannst ava dö Sachan 
Not bösser verstehst, 
Und von Kcmmd in Himmel 
Ä Moanigung hast, 
So laß da nix trama, 
Und freu di not z'frueh, 
Denn für di is ’rt peterl 
Sein Himmelstor zue. 
Du Mentsch, du hogförtigs, 
Wirst dein Löbta not Hern: 
Daß a Weibsbild in 'n Himmel 
An Engel kan wern. 
Der Grzengel Michl, 
Und so viel ma halt kennt, 
Unsre Engeln an iader 
Wern Mannerleut gnennt. 
Du müeßatst di ehnta 
Don Stolz erst bekehrn, 
Und 'n Herrgott schen bitten, — 
Dast a Mannsbild kannst wern! 
II. Der Nandel ihr Antwort. 
"W>er gibt dar a Nechtn, 
So z'rodn, as wiest rödst? 
So a Beank, as wiest du bist, 
Ss koaner nu gwöst. 
Dein Groben, dö kenn i 
Da hietzunder an, 
Und du hast es bei mir 
Auf dein Löbta vertan! 
Du darfst di not grimma, 
Wo i lieb oder not! 
Und für di is mein Herz 
Freili nix als a Brot. 
Weilst ava so spöttli 
Don 'n Weibsbildern denkst, 
Und eahn so an Flock, 
An abscheulign, anhängst, 
So gib i da 's zruck 
Auf dö nämlige Weis, 
Und du siegst, daß i ma 
Nöt 'n Uopf damit z'reiß. — 
Du sagst, daß a Weibsbild 
Uoan Engel kan wern? — 
Non, wo kamen s' denn hin, 
Wann s' in Himmel nöt ghern? 
Sn der Höll is der Teufel — 
Und, du Ureuzkopf, du woast, 
Daß ma d' Teufeln allsanda 
Na Mannsbilder hoaßt. 
Und na MannateH sand's, 
Sn der senghoaßen Gluet, 
Weil s' fand, as wie du, 
Doller Bösn in 'n Bluet! 
was i gsagt Han, das mörk dar, 
Und laß mar an Fried! 
S vermoan, du hast gnue, 
Und hietz scher' di damit! 
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x ) nd Manuale, nur Männerleute.