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In meiner Hoarnat. 
Bi 's worn und bi 's bliebn, Koan Sorg is mit mir grennt, 
Bin i dort oder da, Zs weit va mir gflogn, 
Denn ma stroaft, wie a Gwandel, Äs häd i s' so leicht 
Sein Hoamat not a. wie mein Schamperl auszogn. 
's Vergössen war wild, 
War grobwild, wann ma 's kunnt, 
Und a Breod in der Fremd 
Mbba gschmachiger fundt. 
's war netter, as war ma 
An ungschickter Dieb, 
Der si stiehlt va sein' Kerzen 
Der Mueter ihr Lieb. 
Äs wann ma verlaugnat 
'n Vatern sein' Nam, 
Und allssanda vergaß, 
was ma Guets gnossen Ham. 
Und as wann ma verwurf 
Dö erst weih und 'n Sögn, 
Den ma kriegt, wann s' oan hin 
Auf 'n Taufpolster lögn. 
Ava, nan! i tue 's not! 
Unö i Han 's a nie tan! 
Geht denn umi a Tag, 
Wo i röd not davon? 
Dort Han i mi über 
's jung Löbn ä so gfreut, 
Daß mar alls is schenmächti 
Gwön, d' Welt, as wie d' Leut. 
Bi ausgflogn bein Tag, 
wie a Vogel in 'n Wald, 
Und bi hoamgflogn wie er, 
wann 's eahm draußt nimmer 
gfallt. 
D' waldeln und d' Bacherln, 
Und d' Leitna und d' Boan 
Und was gwön is, had üns ghert, 
Üns Schlankeln alloan! 
Dös Kraxeln und Lalln, 
Und dös Lenzen und Jagn! 
Und wer zöhlat 's, wie viel mar 
Üns Dübeln Ham gschlagn? 
Aus sän mar und hin 
Über Stiegel und Zäun! 
Za, was hulf a Verbot, 
Und alls pausen 2 ) und Schrei'n! 
— wann mar alt is und 
grandi, 
Ä Bueh göbn — ko an Kunst, 
Ava d' Zügad mueß ausschlagn; 
05 kebelts b) umfunft! 
Und so Ham ma 's halt triebn, 
Und so Ham mar üns gfreut, 
Ava derentwögn sän ma 
^ietz kreuzbrave Leut! 
Und kimm i hietzt hin 
Auf dö platzeln von eh, 
Und wann i sinnirad 
So geh oder steh: 
Da wir i laut rödad, 
Z röd wie in Tram, 
Und so rödn a und träment^) 
Dö wispladen Bam. 
Heuzen, hetzen. — 2 ) Hausen, schelten. — 3 ) kebelts, keifet. — 
4 ) tr st ment, träumen.