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iDic guet is 's, wann der Mensch was glernt hat! — In der Stadt. 
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Ä Wachtmoaster is 's, 
Den er führn soll, — na gschwind! 
Da sakramentiert er schon, 
Gingspannt! — Gs brinnt! 
Is a grimmiger Kunt, 
pat a Läng as wie Zween, 
Und für Fufzöha schilt er, — 
Du mueßt as verstehn! 
Der Rumpelmoar tummelt si, 
Aufzamt er 's Roß, 
Is von ackern just eina, 
Na, gfreu di, Franzos! 
So fahrn, —- aber d' Straß 
Is Vollpappen und Gruebm, — 
Der Franzos hat glei draußt 
Mit 'n Söppn an Sturm. 
»Touzwitt! x ) Allons!« i) 2 ) schreit 
Der grimmi Franzos, 
„I hau", sagt der Söpp, 
„GH schon, bougre, 3 ) mein Roß." 
Kdnt sagt er 's — so springt 
Der Franzos aus 'n Wagn, 
Reißt 'n Söppn von 'n Sitzbrött, 
Und packt 'n ban Kragn. 
Und wassert 'n durch 
Auf französisch und deutsch! 
Mit der Sabelschoad kriegt 
Der arm Rumpelmoar peitsch. 
Gr hat ötla Mal 
Mit eahm grödt auf dö Weis, 
Und der Wachtmoaster -— wixt 'n 
2lllmal auf a Neus. 
— Ganz blab und voll Rieln^) 
Is er hoamgfahrn auf d' Nacht, — 
„Na, wie is 's da denn 
ganga?" 
Pam s' d' Fragn an eahm 
gm acht. 
„Is a Kerl wie der Satan! 
Dös kann i enk sagn, 
Sagt der Söpp, —- und enk 
würd er 
Moast allsand derschlagn!" 
Pietz wirft er 'n Kopf zruck —: 
„Mein Glück is halt gwön, 
Daß i hietzt mit so Leuten 
Französisch kann rödn." 
53. In der Stadt. 
„W ghorsamster Deaner! 
pab allseits die Ghr! 
Und wie steht das Befinden? 
Das gfreut mi recht sehr!" 
Dö Kratzfüeß, dö Bukerl! 
Dö Flausen und Grüeß! 
Und dö Mötten, dös Fragn, 
Mit'n Göscherl, so süeß! 
„perrvon" und „MeinGnädige!" 
Pint und voran, — 
„O das göttlige Weiberl!" 
„Der kreuzbrave Mann!" 
Und dö F r ä u l a — „zun fröfsen!" 
Aufputzt und gfrisiert! 
,,'n perrn Ältern", ganz glückli, 
Wird laut grätaliert. 
i) Touzwitt, sogleich. — 2 ) Allons, vorwärts. — 3 ) bougre, Schuft. — 4 ) Hiebt, Beulen. 
Aus bä £)octntslt. Rstltenbrunner. 7