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Da Zithernschlaga. 
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kudert, lacht. 
»Ja, wia wär denn dös mügli? 
Sagn wiedä dö oan', 
So a Herr, so a graoßa, 
In'n Dorf da, dem kloan'!« 
»Geh na, du Gspoaßigi! 
Willst uns halt foppn? 
Hau, wia kam denn a Prinz 
In a bäurische Ioppn?« 
„I sag enks," sagt d' Wirtin, 
Und kudert^) nu mehr; 
„Ja, mein Mann is in d' Froas 
gfalln 
vor Freud und vor Ghr." 
»He, Manna, was tan mar iatzt? 
Gengan ma dur, 
Daß a koan' nimma findt, 
Wann a roast in da Frueh?« 
»Davonstehln? — pfui Dunna! 
Ma bleibn beinand da! 
Denn i sag: 's is manierli, 
Ma wartn 'nar a.« 
„Ja, Nachber, dös tan ma! 
Gehts, sötzn mar uns zsamm, 
Und so wernd ja wohl Bier gnue 
In 'n Keller ünt Ham." 
So sötzen si zsamm, 
Und von 'n Gast obn is d' Nöd; 
Aba z' tummeln und z' juhetzn 
Traunt ös' si not. 
So valögn si hiatzund 
Auf 'n hoamlinga Suf, 
Und es is, as wann der 
Nu amal so gschwind luf. 
Da Wirt hat eahn Karten bracht, 
Hamt a weng zwickt, 
Und da hat iabel oaner 
Hübsch Gall eini gschlückt. 
Ma stacht, daß eahn 's Bier 
Drum not weniga schmückt, 
Und mi ziemt, bis in d' Frueh 
Hat oan Faßel not klöckt. 
D' Nacht is vaganga, 
Sä wistent nör wia, — 
Und da steht schon leibhafti 
Da Prinz vor da Tür. 
Äs wann f was häd bissen, 
So schiaßen s' in d' Heh; — 
Dorn anrödn, da streichan s' 
Fein d' Haar nu voneh. 
„IhrDurchläucht—Ihr Gnaden! 
Ma Hain Lnk not kennt, — 
Und vazeichts ma, — i Han Lnk 
An — Sakara gnennt/' 
„Vazeichts uns den Lärm 
Und das unsinni Gschroa, 
Und — i trau ma 's kam z' sagn — 
Da auf d' Achsel 'n Stroah!" 
„Hät gmoant, seidts a Spiel 
mann, — 
Vazeichts ma dö Gröbn, 
Denn i Han Lnk an Söchser 
Für's Zithernschlagn göbn!" 
»Habt kein Angst, meine Leut!« 
Sagt da freundligi Prinz, 
»Ich veracht dir nicht, glaub mir's, 
Die silberne Münz.«