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's Almsee-Lcho. 
\. Theil. 
So rein is mein Bluat, wia 's waffar in See, 
Und so frisch is mein Muath, wia dö Luft in da ^eh. 
Drum fahr i in Almsee, dort Han i mein Freud, 
Da thuat ma nix weh und dort druckt mi koan Leid. 
Bein Rolmkarabah singt da wassavogl, 
Und d' Sunn, dö steht haoh oban Zwölfakogl. 
Da drinnat in Roll thuat da Gucku scheu schrein, 
Und i sags auf da Stöll, kann nix Schenas not sein. 
Rann nix Schenas not göbn, als das Almseerthal, 
Nur dort gfreut mi 's Löbn, und i sags allemal. 
Dö haomächtign Rogeln dort obn auf da ^eh, 
Ringsum scheue Auan und mittu da See. 
In da Rkittn da See, schaut so grean und klar aus, 
Und dort obn auf da Ljeh is an Echo gar z' Haus. 
I her di so gern, mein liabs Gcho, glaubs gwiß, 
Du machst nix dazua, wias bein Leutn sunst is. 
Rödst hinta Ruckst nia, bist schen offa und grad; 
Du bist brava, als mia, du bist gscheida, is Schad. 
Lern do allen Leutn, dö kemman, dein Runst, 
Denn sö trüabn ft 's lustige Löbn nur umsunst. 
Rimm i no amal her, liabs Gcho, glaubs gwiß, 
So sag i da mehr, wias iatz dräust da Brauch is. 
I muaß wieda weita, liabs Gcho, Adie! 
U)anns mögli kann sein, fragst mi üba 's Iahr eh. 
2. Theil. 
Das Jährt war um, nimm mas eh schau lang für, 
Daß i no amal kumm, liabs Lcho, zu dir; 
Herin in den Bergen, da is's halt mein Freud, 
Da lobt ma so froh, hert koan Zwidarigkeit, 
Sunst hert ma nix da, als wia d' Dogerl und di, 
Aftn 's Rauschen von Bah und 's Gläutat von Rieh. 
Und fangt aft da wind an, so bist halt du still. 
Gelt, d'windmacharei macht da's a allmal z'viel? 
^ hintern; Lücken,