Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

Dös z'widä Gsprach. 
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So oft hintan Bergen ö’Sumt aufgeht schen stad, 
So oft i ön Fimmel mit Stern frag so bsaat/) 
Da tröpfeln md d' 2lugn, i bet' zu den bserrn: 
wann geht denn mein Sunn auf, wann leucht't denn mein 
Stern, (rep.) 
Sunst hat mi alls anglacht, ös hat mi alls gfreut, 
0s war ma koan Berg z'hoch, koan wog war md z'weit; 
Das Ljerz war so ruahli und 's Gmüath war so rein/) 
0, war i dahoam bliebn, kinnts no a so sein, (rep.) 
Da Gamsberg und 's Schiaßn is nimma mein Freud, 
0s is ja mein Herz und mein Sinn in da weit, 
wann d' Schwoagarin dudelt, mia gfallts nimmamehr, 
weil i oft vor Kummd kam frag und kam her. (rep.) 
Sogar meine Födan 3 ) sän wog iatz von Huat, 
3 will koana gfalln mehr, bi koana mehr guat. 
Da steh i aufn Rogl, schau hin dort mit Schmerz, 
Und denk ma, für mi schlagt iatz nimma koan Herz. (rep.) 
Dös fwidä Gspräch. 
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^8. Die Accorde sind hier beliebig getheilt oder voll zu nehmen. 
*) besäet. 2 ) eine der seltenen Stellen, wo Schosser das dem Volke sonst entwöhnte 
gmpersect gebraucht. Federn. 
*) Jodler nach der 2., ^., 6., 8., JO., J2. Strophe.