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Verwandlungen eines Bauernhutes. 
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So bin i alt und schöbi worn, für so an'n Herrn schan z'schlecht; 
„Ja mein du," sagt sein wei zun eahm: „schenk'n ön Ochsen 
knecht!" 
Wia der mi in sein Pratzen nimmt und mi glei anprobirt, 
So kenn igs glei von Ansang schon, daß das an Ölend wird. 
Bein Mistführn oft, in Bogn und wind, in Holz das Umafahrn, 
Da Han i nu mein bisserl FurmH und alle Haar valorn; 
Mein Krempen lest si kloanweis a und bleibt eahm in da Hand, 
Nan, denk i ma, Huat richt di z'samm, bitt um a seligs Lud. 
„Du, Schafbua," sagt der Lümmel oft, „geh her, da hast drt’u 
. Huat, 
Zun Hüaten in da Hold hindan, da is a nu hauptguat!" 
„Schau," sagt a, „d'Krempen schneid ganz wog und nah'n 
obnat z'samm, 
So kriagst a so a Kapperl draus, als wias dö Geistling Ham!" 
Don dera Zeit mag i not rodn, i kenns, iatz wirds halt gar, 
Und denna daurt dö Martarei schan völli glei drei Zahr; 
Das oanzi Guate Hots nu ghabt: Mir Ham uns nia recht traut, 
Und hätten uns um alle Welt nir in an'n Spiagel gschaut. 
Da Buar is an enz Lackl worn und a valiabt dazua; 
„Du," sagt sein Mensch, „so schäm di do mit dera Modi, Bua!" 
Und wir a d' Schöffeln eintriebn hat, so geht a her der Thrist, 
Sötzt aus sein grawi^) Zipflhaubn und schmeißt mi aufn Mist. 
Dort bin i a paar Monat glögn, voll Küahmist und voll Loam, 
Da siacht mi in mein Glend liegn dö alte Lieslmoahm; 3 ) 
„Hau, meina Seel, da liegt a Trumm, schaut her als wir a Huat, 
Geh dan," sagts, „mein, zun Fliagndaschlagn bist allweil nu 
hauptguat!" 
Iatz kimmt dös scheue Tnd von Liad, und so weit Han igs bracht, 
Sie hat glei aus mein heilign Leib a Floigentaschl gmacht; 
Mi, der i mi aus broate Stuck, und wir oft herprahlt Han, 
Mi nahns iatz auf a haslingas/) dünnwinzigs Staberl an! 
Und iatz, nan, glaubts ös oda nöt, da liegt ma gar nix dran, 
Zatz fangan in mein gangen Löbn dö böffan Zeiten an, 
Form. 2) graue. 3 ) Muhme Liese. 4 ) aus Tafelholz. 
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