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Rudolf Jungmair. 
l ) Traunstein bei Gmunden. 2 ) Kalk. 3 ) Kalk. 4 ) Im Herbst. 5 ) verbrannt. 
„O mein!" sagt da Ljiasl, „bös wissät i bald! 
3 wünschat md nix, als an'n so großn Wald, 
Mit den i 'n Traunstoan l ) von obn bis in Grund 
Bis af dös kloanst Stoanl zu Rahl 2 ) brenna kunnt!" 
„Und i," sagt da Nazl, „i wünsch mär a Gschloß, 
So lang und so broat und so weitschichti groß, 
Daß da Uahli von Traunstoan weitaus hin not glangt, 
Bis äffi in d'Ljeh, wo da Dachstuhl anfangt." 
„Und i," sagt da Sepp, „wollt, daß i so viel Geld fundt, 
Mit den i den Wald und 's Gschloß z'sammkafa kunnt." 
„Und t," sagt da Lenzl, „i wünschad md schier, 
Ban, i wünschat md nixi, als nu a Maß Bier!" 
Da lachäns, dö andanDen Osl schauts an! 
So dumm is a, schreins, daß a 's wünschn not kann! 
Bein Tischl danöbn sitzt a nobliga ^err, 
Der winkt glei da Reserl, da Uellnärin her. 
„„Sie! gebens dem Letztn da von diesen vier 
Jetzt auf meine Rechnung gleich noch zwei Maß Bier."" 
Da schaun aft dö andän drei pfiffinga Füchs, 
Mit eahnane wünsch sitzns da und habn nix. 
In Hörist?) 
Os is schan vabei, 
3s da Lsörist schan da, 
Hat da Reif alls vasengt 5 ) 
Und fallt 's Laub a schan a.