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Da Rosenhandel. — Schen und liab is zwoaraloa. 
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2lwer i moctndt schier: 
s’ öanfd war gttua dafür, 
Denn was i kriag na z'gfalln, 
will i nöt zahln. 
Schickat si just der Lall, 
Daß i an andars Wal 
Dir a an Gfalln kunnt thoan, 
That i's gar roan. 
Scheu und liab is zwoaraloa?) 
Und wann is va Ljerz'n röd, muaß i enks b'stehn,b) 
was liab is, das gfreut mi, nöt allmal das Schen, 
was wahr is, is klar, und a das is nöt trüab, 
Daß oft was recht fchen is, und denna nöt liab. 
A fchens, a groß' Haus hat an iadar in Acht, 
Ulld ruaft drübar aus: Äh, dö Schönheit und Pracht l 
Und do is a Häuserl ganz kloan nöbn an Bach, 
Oft denna nu zwoallzgmal so liab und so gschmach.^) 
Iil vornehma Zimman, da zinnnt ma si was, 
Wit Soph' und mit Rasten und Gschirr hintan Glas; 
Schen sands, das is richti, do sag i enk das, 
Diel liaba fand denna dö Bleamerl in'n Gras. 
Ä kunstreichi Utusi is schen, wer was spürt, — 
Do liaba is denna a Dauberl,0) wann's girrt, 
Ä Schwörgerl, * 7 ) wann's wispelt, a Glöckerl, wann's klingt, 
Ä Lamperl, wann's bletzt,^) und a Dägerl, wann's fingt. 
Gs is a parad von an Leibregimellt 
Ä Schenheit und Pracht! wia's all iada dakennt, — 
Und liaba is denna a jahriga Lratz, 
Ä wuggalats Röxferl, a Gsichterl a glatt's. 
*) rein, ganz, gewiß. 2) zweierlei. 3 ) gestehen. 4 ) geschmackvoll. 5 ) dünkt. 6 ) Täubchen. 
7 ) Schwörgelpfeife. 8 ) blockt. 9 ) lockiges.