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Lranz Innbach. 
') an der wand. 2 ) erfahren. 3 ) Anstaubn — Wucherer, Bauernfänger. 
Denn d' Leut dö machan oan'n grad schlecht 
Und nix, rein gar nix is eahn recht. 
Daweil da Baur sein Geld betracht 
Und fuchatzt und an'n Rreuzsprung macht, 
Da lacht dar anda, sagt koan Wort 
Und schleicht si wir a Sxitzbua fort. 
Iatzt soll i enk halt nu vazöhln, 
Was’s weida gwön is mit den Gsölln. 
An'n guatn Freund den thuat ma ehrn, 
Uta suacht 'n hoam und siacht 'n gern, 
Uta hat gtei bös und das zan fragn 
Und hin und wieda was zan sagn. 
Und der halt a da guadö Narr, 
Lr bsuacht ön Baurn all Diertljahr. 
was s' ausgmacht Ham dö zwen und grödt, 
Das Ham f neamd gfagt, drum woaß igs not 
Ämal da kimmt a ganz af d' Nacht 
Und hat a hübschö Botschaft bracht. 
„Du", sagt a, „Herst du ziag iatzt aus, 
3 bleib statt deina da ön ^aus, 
Dein ganzö Wirtschaft hat an Lnd, 
Uoan'n Nagl kriagst mehr ön da Wand"?) 
Und wir ä gsagt hat, so is's worn, 
Da Baur hats bitta gmua dafahrn?) 
wia hoaßt a denn, der Sakrawalt? 
„Anstaubateufl" 3 ) hoaßt ma 'n halt. 
s' Hauptlastä. 
Da neue ^err Raplan ön Gfehr 
Is gar a frumma strenga Herr, 
Der sagt amal zan Wirt ön pflasta: 
„In jeda pfarr sän gwisse Lasta; 
was is denn da für oans, Herr Wirt, 
Das bsundas untan Dolk regiert?" 
„s'Hauptlasta", sagt da Wirt, „fa, fa, 
Das is dö pfarraköchin da".