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Da 2<ohla j?eda. 
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*) Der Herzog von Sachsen-Loburg. 2 ) zutraulich. 
Ä großa J^err, 1 ) der hat das kennt, 
L>ats ganze Thal zsannnkaft, 
Das Ljäuslwerk, das hat a wäg, 
Zwoa Schlösia baut dafür; 
Dö Reh und pirschen kemman eahm 
Ganz hoamli 2 ) oft für d' Thür. 
Z sitz also dein Wangstlwirt 
Und trink mein Rrüagerl Bier, 
plausch mit'n Wirt von allahand 
Und bsundas gern mit ihr. 
Auf oanmal Hern ind draußen fahrn, 
was dort a Seltenheit; 
Os halt't a Zeugl mit drei Pferd 
Und drin ganz fremde Leut. 
Do Boß zaundürr, das ganze Zeug 
50 liadäli zsammgflickt, 
Grad so, wia für d'Zigeunaleut 
51 so a Glumpat schickt. 
Da Wirt mit sammt seinen Leutn schaun'n 
Und beuteln öbn 'n Ropf, 
Da Hausknecht rührt si a gar not 
Und schiabt sein Roch in'n Rroxs. 
Wir laßts koan Buah, steh unta d' Thür 
Und schau mas gnaua an, 
Z fiach zwoa Gsichterl wia mä sis 
Not schena denka kan, 
Zwoa junge Frauna, oane hat 
Ä Buaberl as da Schoß, 
Da Rutscha af'n Bock is z'lumpt 
Und dürr wia seine Boß. 
Da Herr, wias herschaut, von den Gschäst, 
Ä großa schena wann, 
Den steht sein Schnauzbart — Ungartracht 
Za wirkli xrächti an; 
Tr grüaßt mi freundli und 'u Wirt, 
fjat uns bein Nam glei gnennt 
Und hat uns völli trauri gfragt: 
Ob eahm denn neamd inehr kennt?