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Franz Stelzhamer. 
Dein Muaderl is's und du sein Bluat. 
Du hast eahm untan Ljerzen gruaht, 
Zerst untan Kerzen und iazt draf, 
Drum sei nur wieda fr uni und brav. 
s' Kind. 
Qud, wa — wa. 
W Muada. 
Gelt, s' Duttö schmückt man Rinderl wohl, 
Drum nimmts a ganze Mäulerl voll. 
Gott gsegn da, Rind, dein Speis und Trank, 
I brauch koan Bitt, i brauch koan'n Dank, 
3 thua dars gern und gib dars gern 
Und opfers unfan Itabu ^errn. — 
<s' Rind sagt nix mehr, d' Muada aba wiedaholt den letzten Uers so lang 
und allweil stadä, bis s'Rind wieda schlaft.) 
3 thua dars gern und gib dars gern 
Und opfers unsän liabn ^errn. 
s'Schwäre Herz. 
\- 
Mein Schatzerl hat gheiracht 
Und hat iazt an'n Mann, 
Gya, wanns not mein Schatzerl 
U)a, gangs rni nix an. 
In da Rira, da prödign s': 
In Ljimmel wur *) bestimmt, 
Ob da Lipp 2 ) oda Lenz 
s' Lphafil bokimmt. 
Mag schan sein, daß's so gwön is 
Vor urölters Zeit, 
wo da Mensch nu hat gheiracht 
Nach Gusta und Freud. 
1 ) würde. 2 ) Philipp. 3 ) Lorenz 4 ) Lochen. 5 ) uralter.