Volltext: Jugendausgabe ausgewählter oberösterreichischer mundartlicher Dichtungen [10]

V. Band: 
Silber aus dem Uatur- u. Volksleben des Innmertels. 
von Iosef Reischl. 
82 Seiten. Linz 1893. Preis 80 kr. 
VI. Band: 
Dilder aus dem UalKsleden des Mühlviertels. 
von Norbert Darnieder, Pfarrer in Putzleinsdorf. 
276 Seiten. Linz 1895. Preis 1 fl. 50 kr. 
VII. Band: 
Franz Sletzhamers mundartliche Dichtungen. 
Bearbeitet von Norbert Hanrieber und Georg weiizenböck. 
Der musikalische Theil durchgesehen von Ludwig Zöhrer. 
Erster Band: 
325 Seiten. Linz 1897. Subscriptionspreis 2 fl. preis im Buchhandel und 
respeetive bei Erscheinen des zweiten Bandes 3 fl. 
VIII. Band: 
Franz Atelzkramers mundartliche Dichtungen. 
Bearbeitet und mit Musikalien, wie bei Band VII. 
Zweiter Band. 
Lirea 420 Seiten bis auf die Biographie in der Druckerei flx und fertig und 
erscheint nach Fertigstellung der Biographie voraussichtlich im Jahre 1899. 
preis wie bei Band VII. 
Sämmtliche Bände sind illustriert und gebunden in (Original-Einband und 
auch zu haben bei Dr. Jötl in Eferding, sowie in allen Buchhandlungen 
zum entsprechenden Buchhändlerpreise. 
Porto für dir einzelnen Bände je nach der Stärke 10 und 16 kr. 
Gegen 18.000 solche Bücher sind seit 1885 unters Volk gebracht worden, und es gilt für 
diese Dichtungen der Spruch des Landsmanndichters Franz Stelzhamer „wir a Gsang sein muaß" : 
„Dan wöckä, oan schröckä, 
Van höbn und oan lögn, — 
Das alls rnuaß a Gsang 
Mit sein' Alang vämögn!" — 
herausgegeben im Dienste der heimatliebe von den Jugendfreunden Professor und 
Bezirksschulinsxertor h. Lommenda, Dr. A. Matosch und Dr. h. Zötl als Stelzhamer-Bund 
haben diese Dichtungen vor allein die Bestimmung, sie dem Volke lieb und wert zu machen, 
wie sie es verdienen, damit es sich daran erfreue und daraus belehre und sich, wie in einen 
Spiegel schauend, darinnen selber erkenne mit seinen Vorzügen und seinen Schwächen, in seiner 
vollen Eigenart, inr Glauben, Sprache, Bräuchen und Sitten, die es, den Vätern getreu, liebend 
bewahren solle — aber nicht bloß bewahren, sondern auck beständig verbessern und veredeln 
nach den Vorschriften wahrer Geistes- und Herzensbildung — zum Segen der herrlichen Heimat, 
die ja alle lieben mit ganzem herzen als die genreinsame Mutter!
	        
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