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IV Ahnl betn La UN ln. 
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abd scheu pfTami 1 ) habus sein müaßn, not letschät^) — alle Gustd 
und Bläugä 3 ) von Ähul sau ihr fürgaugä; abä du mein, das 
hat ja umthalbu nöt zuu Fimmel zubipäßt. 
Ganz kloaulaut is's schau worn, d'Ähul, und völli trauri 
hats zuu Bo’u abigschaut — da machts vo lauta Freud äu'u 
Schroa: „vägelts Gott, vägelts Gott, iatz hau i's, iatz hau i's: 
d'pfeifu geht eahm a; ja sein pfeifu mecht a habu, da Ähul." 
Und so schnell, als's kinua hat, hat sös aufklaubt, d'ssfeifu; 
d'Augu sau ihr dabei übägaugä vo lauta Freud — aba wia 
sös in Lugerl in d' ^äud' gibt, dass äs zuu Ähul auffitragt in 
Fimmel: da faihlt 's Rehrl, ja da Spitz äh und dä waffäsack äh 
und 'S Silbäbschlög 5) äh. 
„Ja, siach i denn uöt" — schreits alssä gschröckte auf und 
wischt so d'Augu aus — „ös muaß ja d'Pfeifu sein, und da 
faihlt mär oau Trum um bös andä; häu, was is denn dös, was 
is denn dös uettä glei?" 
Und wias ä so schaut und ä so schaut, wird ihr allweil 
liachtä vor bo Augu, und d' Pfeifu wird allweil öckätä 6 ) und 
öckätä; statt'n silbäu Döckl hats iatz än'n schwärzn, statt dö 
Dowägblädl^) sän Druckblädl drein — ös kennt sö gar uimmä 
recht aus, d' Ahul. 
Da springt bös Rleauä vo dä Bäuriu bei dä Thür eiuä 
und zupfts bei dä Ridlfaltu: „Bet'ts uöt gar so fleißi, Ähul. Mir 
häu in Freidhof gwöst beiu Ähul seiu'u Grab." 
„£)drt, wia sagst, beiu Ähul häts gwön? Aft kiuuts mä ja 
sagn, ob dä Ähul d'pfeifu schau hat." — „b}dtt Ähul, mir scheint, 
euk trämt." 
„Mir scheint äh," sagt d'Ähul und wischt sö in Schlaf aus 
dö Augu, „bet's äu audächtigs Datäruusä fürn Ähul, däss eahm 
nix ageht in Fimmel." 
9 flaumig. -) patzig. 3 ) Lieblingsgerichte.. 4) vorgegangen in der Einbildung. 
3 ) Silberbeschlag. 6) eckiger. 7 ) Tabakblätter.