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Der Bürgertag. — Da Schöberl-^ans. 
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überhastet. 
Dans scheu! 'pfehl mich!" „Guati Nacht!" 
Zahln! Zahln! Zahln! so gehts dann weider: 
D'Schlosser, d'Tischler, d'Schuaster, d'Schneider. 
D'Fleischhacka und ah dö Böcka 
Reman not so glimpfli wögga, 
Denn dö müaßn orndli blöcha, 
Bei da Kundschaft muaß ma zöcha, 
Oans fahrt nach den andern a 
Und auf d' lötzt is neamd mehr da. — 
So, jetzt zählt da Wirt in Nutzn, 
D' Kellnerin thuat Glast putzn. 
„Und wer war denn heut not da," 
Sagt da Wirt, „wer geht denn a? 
Erstens schau amal da Brauer, 
Nimm koan Tropfe: Bier mehr Heuer, 
Und da Schwarzböck is not kema, 
Wern ma ah koan Brod mehr nehma! 
Und — Nanni, was i sagn Han wölln, 
Dein' Liabschaft mit den Schneidagsölln 
Dö mag i nöt — ös darf nöt sein, 
I laß ma's Wirtshaus nöt verschrein." 
Zuagsperrt wird! — Der Schlüssl kracht, 
's Liacht ausgloschen. — „Guati Nacht!" 
Da Schöberl-Hans. 
N so ä Feirtä is eahm herlö. 
Mn Schöberl-^ans, den guatn 
Ljäuta, 
Den is nix liaba, wiar a Feirta. 
Da sitzt a in da warma Stubn 
Und schaut si weiter um nix um 
wia um a guati halbi Most 
Und trinkt a wei:g und schaut 
und lost 
Und rankt sein Pfeiferl ganz 
pumalö, 
Denn so a Feirta is eahm heilö. 
Und gab's iazt nacha wasdawöll, 
Es bracht'n nixi von da Stöll, 
Es gibt nix, das a si vagacht *) 
Und was ’i: aus da Fassung 
bracht. 
So sitzt a halt amal ah grad 
(So wiar as in da Gwehnat hat) 
Bein Ofathürl schei: hibei. 
Und d'Annamirl, sein liabs Wei', 
Dösell is in da Ruchl drent 
Und hat a weng an Wied ankennt; 
Und soidt si (na, ma woaß's ja eh), 
Ä weng a Muli zun Äaffee.