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Anton Matosch. 
sagt d, tanzn, würd dar z'sad; sagt a, gräd a so, sagt a, wia 
wannst allweil, sagt a, in dössel Wirtshaus gangst, sagt a; 
muast as bon an anern Wirt ah probiern, sagt a, dass d' den 
fein Trunk, sagt a, ah kenna lernst. 
Freili, sagt a, oan Wirtshaus mua dar das liabste sein, 
sagt a, und oan Dirndl mua dein Schatzerl sein, sagt a; awa 
zur Awechslung amal bon an anern Wirt an Trunk probiern, 
sagt a, und zur Awechslung amal mit an anern Dirndl gspoaßln, 
sagt a, dös is koan Sund, sagt a, dös muaß sein, sagt a, weil 
-a Awechslung sein muaß." 
Ä so hat da Ljiasl grödt, und dö anern Buam hat's gfreut, 
dass er van Tanzn grödt hat, und dass er's mit'n Trinka a so 
in Dabindung gsötzt hat; denn aufs Trinka und Tanzn Ham s' 
allsand was ghaltn. Gs hat eahm ah koana was drein grödt 
in Lstasl; netta da Seppel, a gspoaßigä Uunt, wiar a schau is, 
hat'n gfragt, wiar a von rödn afghert hat: „Nan schau, hat a 
gsagt, ^iasl, weilst van Tanzn schau so viel grödt hast, hat a gsagt, 
binntst uns ah nuh sagn, hat a gsagt, wia 's Tanzn aufkemma 
is, wer's denn eigentli asbracht hat?" „wer 's Tanzn afbracht 
hat? So a narrische Lrag, mein Sepperl," fallt eahm da ^iasl 
drein, „so a narrische Lrag kannst ah grad du fürbringa." 
„Ä narrische ^rag?" sagt draf da Seppel; „is 's leicht döswögn 
narrisch, weilst koan Antwort dras woaßt, wannst a Antwort wissatst, 
wars gwiß nöt so narrisch." 
Und richti — da L^iasl is stutzad wor^r und hat für'n 2lugn- 
blick nix weida z'rödn gwißt, und dö anern Buam Ham in Seppel 
angschaut und in ^iasl und Ham ah nöt gwißt, was s' rödn solln. 
Und weil s' nix grödt Ham, so Ham s' halt Lrunka und d' pfeifen 
<lusklopft und frisch angstopft. 
Daweil hat da ^iasl studiert — und wiar a sein'n frischeil 
Uruag kriagt hat, is eahm s' Uläul ah schall ausgailga. „Nail 
guad, Sepperl," sagt a, „i kann dar 's schau sagn," sagt ä, 
„wia 's Tanzn aufkeinma is." 
Auf das Hill Ham s' alle 's Utäul afgrißn und Ham eahnl 
zuatrunka, in ^iasl, und Ham gsagt: „Ja, sag eahms nur, Ljiasl," 
hams gsagt, „sag eahms, ül Sepperl," hams gsagt, „wia 
^s Tanzn aufkemma is," hams gsagt mld Ham gschmunzelt dazua. 
Da Sepperl hat a so gschaut, und weil a nöt gwißt hat, 
was a für a Gsicht schneid'il soll, hat a schnell in Uruag ailgsötzt 
und hat'n austrunka. 
Daweil hat da ^iasl schau ailghöbt ah mit seina Antwort: 
„Los af, Sepperl, sagt a, i sag därs geil iatzt, sagt a, 
wia 's Tanzil afkemma is. I woaß's ganz gilau, sagt a, kuilntst