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38 Das Mädchen in der neuen 2<leidung. 
J ) außer Gefahr. 2 ) geschimpft. 3 ) Heuer. 4 ) Licht und Farbenrefle^e gibt. 
Als daß's Heuer gimpft wird nu, aft sau md dräust/) 
Und schau, Weib, so viel als d' nu drüba hast ghaust/) 
Du, bal dö ganz Impfung vorbei wird guat sein, 
Darnah nacha, du, wird di 's Dianderl erst gfreun." 
„„I laß's nu not knöpfa"", sagts, „„hoia^) nu not!"" — 
„Schau, so hast bein Sepperl vor zwoa Jährn grödt, 
Der vorign Jahr gstorbn is und Heuer iatz da, 
Bein Nanderl, da machast mas wiedar a so." 
„„Is wogn den not aners"", sagts, „„i laß's schau gehn"". — 
„Schau", sag i, „iatzunda war 's wöda so scheu, 
In ötlige Tag is's vorbei dö ganz Gschicht." 
„„U nan"", sagts, ,,„i thuas not!"" „Iatz geh ma ausn Gsicht, 
Und glei!" Han i gschrian mitn aufgrißna Maul; 
was nutzt denn mi dada mein ganz pastorail, 
wann eahm so a Weib sust an Schädel aufsötzt, 
Magst sagn, was der woll, ös is alls nix auf d' Lötztl 
An Weibsbild Danunft prödign, aners is's not, 
Als wann r an Röstenbam angrödt wo hätt, 
Lr mecht mar a wengerl auf d' Seiten umstehn, 
Oda gar an Lichtl spaziern mit mir gehn. 
Das Mädchen in der neuen Kleidung. 
I Han mar an Rittl iatzt gschafft; is a Pracht, 
was der umadum her für Faltenwer macht, 
Und wia si der Zeug spielt/) da gsprecklat; recht scheu! 
In voraus gar, wann ma si draht just in Gehn; 
Mein Scheikl, dös noi, van fein' blaben Tuah,