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28 Der liederliche Knecht. 
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's Noßputzen gfreutn äh nöt, 
Mia zach als d' Bürsten schau geht! 
7lbar — is not zun sagn — 
6’ Bossa recht umasch lagn, 
Mann eahm just oans not recht steht. 
Drum bö Boß mögntn ah not, 
Meils selbn a viah ah vasteht, 
's Füchsl, bös schlagt aus eahm, 
Beißt hin, ös glaubats neam, 
Mann ar a weng zubigeht. 
's Fuadaschneidn, das is sein Graul, 
Schneidt öbn a gar kloane Meil, 
Schleift a sein Mössa glei, 
Baukt ail Tabak dabei, 
Und draht in Schleifstock schen faul. 
's Fuada, dös kimmt halt not z'samm, 
Müass' ma an Tawerä habn, 
Der für d' Boß Fuada schneidt, 
Denn ös is hechste Zeit, 
Daß's doh zun Frössen was habn. 
's Dröschen, das geht bei eahm zab, 
(D je, da is a ganz rah,^) 
Da geht ar um so stad, 
Als wanns'n beißen that, 
So is's dein mistausführn ah. 
Hat ar a wengerl was than, 
Geht a st um an Most schan, 
Zs ar in Bella drunt — 
Ban, das is doh a Bunt —- 
Sauft st drunt blunzenvoll an. 
Za hets, wia der umalost,^ 
Za, der vadeant eahm sein' Most? 
Ban, dassell sag i schan, , 
Der hat umsinst sein' Lohn, 
Frißt umasinst ah sein' Bost. 
zäh, langsam. 2 ) steif, müde. 3 ) eigentlich herumhorchen zur Bezeichnung eines 
trägen Menschen.