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>-) aufgerissenes Maul widerspruchslustiger Leute. 
Der liederliche Anecht. 27 
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So thua md doh koan föttds Brotzmäul^) agöbu 
Und: „'s Maul halt!" So sag i da allweil: „'s Maul halt!" 
So nimm das so für amal mit alla Gwalt! — 
Wo denkst denn übn hin, wei! tzan, woaßt es denn not, 
was schau in Testament, i den alten, drin steht: 
„Dö Zung is a kloans, a kloans Glied! in Maul 
Und hat oft schan angricht das größte Unheil!" 
So Han i ihr d' Lehr gmacht; so lang Han i grödt, 
Daß sie schan lang schlaft da nöbn meiner in Bött; — 
Nan, denk i ma, heunt ainal, heunt gehts guat da, 
Ban, heunt Hans doh i amal, 's löst Wort hintnah! 
Und kam, daß is sag dös, daweil i mas denk, 
Lsat sie in ihrn Schlaf danöbn aufgrödt a weng." 
Der liederliche Knecht. 
Mir habn an Unecht, sag i enk, 
Das is a Lump und nöt z'weng, 
Habn ilu koan sölchan ghat, 
2Us wia da iatzi grad, 
Wo i doh mehra schan denk. 
Faulenzen mecht ar alleweil, 
Und dabei schaun auf sein Mäul, 
Offen und trinka guat, 
Daß eahln da Bauch stehn thuat, 
Arbaten, da is a z'fäul. 
Fuadat wohl d' Boß, aba wia? 
Gibt eahils öbil gschwilldi so für, 
Beutelts in Sieb nöt a, 
Laßt in Staub drinlldt da, 
Machat eahm laua schall z'viel U'tüah.