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Der letzte Fafchingabrnd in der Dorfschenke. 
jerunt i 6d wirthsstubn 6a gehts heunt no um, 
Da tanzen vier paar auf can' Flöck umdöum. 
0s is Fasching-Grtap) koan Freitanz is's not, 
Als, daß halt da Fasching not lar anßigeht, 
Und weil grad da Böckajnng sitzt dort hidan, 
Der eh auf da Geign a weng fideln was kann, 
So habns den oan' Tisch da zun Fensta gruckt gschwind, 
Und habll aft dein Schenkkastl a platz gmacht hint; 
Dö Uellnarin glengt dort um 6’ Geign auf da wend 
Ulld gibts da in Böckajnng gschwindi i d'^end. 
Da Böckajnng stimmt not lang, kanns eh not mehr, 
Gr höbt schan an, fidelt sein' Landla 2 ) schan her. 
Gr scharötzt 3 ) sein' Landla und stampft brav dazua, 
An' oanzinga Tanz kann er, is daweil gnua. 
Ä mein, wer gern tanzen thuat, den is bal pfiffa: 
Da Fleischhacka hat dort um d' Wirthin schan griffa, 
Da Mühljung um d'Röchin, um d'Rellnarin da Bock 
Und s' pfarra sein Roßknecht rennt a iatz gschwind wog, 
Schaut aui i d'Ruchl, und weil er neam findt 
Sinst, nimmt er s' Wirthskindsweib zun Tanzen her gschwind. 
S'Wirthskindsweib is freili schall hübsch an alts Trum, 
Als wögnden a hauptguat gehts nu umadum. 
Ä so tanzens uma, daß's rundi thuat staubn, 
Und bal d Tanz aus is, so lögns eahm i d'Haubn, 
wias umdrahdi daliegt, d Rupfageld eint, 
Und er, wir ers siagt dös, geigt auf wieda schleim 
Und deut't d da Rellnarin, s' sollt eahm einschenka, 
Nan, da auf den Ranta/) dös kanns ihr eh denka. 
Und asten wird ausghalten, iatz tanzens nöt, 
weil d'Rellnarin umadum einschenka geht, 
0s warten auf sie erst und tallzen dana, 
Lrchtag — Dienstag. 2) Ländler. *) scharrt. 4 ) sehr. 5 ) Konto. 
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