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§ Das verachtete elterliche Haus. 
l ) feiernd, unbenutzt. 2 ) nirgends. 
Ä Bött ganz a feirdts, 1 ) d Tuchat dazua, 
fjabii z'thoan, daß's 5o alls intds Dah bringdn gnaun, 
Dö schaffn, bös Rupfagschirr, derfan schau schaun. 
San selba nöt weng Leutl: Da Mann, da jung da, 
Sein Weib aft und zwoa kloane Rind dana, 
Dö netta groß gnua sän zun Umhausen gwalti, 
Und aft eahm sein Dada, da Ähnl, da alti. 
(Ds habnt entas Ljolz da a Wirthshäuser! ghat 
Und dös hams vakaft, nöt wögns Schulden öbn grad. 
Nan, äs wöllnt eahn wieda a bäffas Gschäft kaffa, 
(Ds is nöt zun sagn, wia dö Leut than umlaffa 
3u Gei da. Is nöt lang vaheirat, da Mann, 
Und iatz fast er, moan i, das vierte Haus schau. 
(Ds is schau vo Zügat so, ninat 2 ) ko an Ruah. 
Z'erst will er a Tischla wern, drachseln dazua, 
Dana aft a Mühljung, a Zinnnagsöll aft, 
Tr war findi gnua übarall, hätt a Rraft, 
2luf oanrnal aft kinnnt eahm bös wieda in Sinn: 
Hanz, wann i a Hausknecht wur i da Stadt drinn? 
Hets, oda a Rellna wo? Drum, wern kennt, 
Der hatll ön Planmacha-Hansl gern gnennt. 
Sein Dada, da alte, er hat öbn dös Rind, 
An' Grund bein Haus, nan, daß ma 2lrbat gnua findt. 
Neunmal hat er d' Post than i d' Stadt, bis er kimmt, 
Da Bua, daß er endling do s' Haus übanimmt. 
Sein Muada is schau gstorbn, is schau viel Jahr. 
Iatz hat er an' Baurn wieda gmacht i da pfarr, 
Und guat stehts eahm an, wann er ackat, da Bua. 
Ä, s'Nachbauern-Rathl, sie schaut eahm gern zua 
vo weiten, und macht ihr a gleiwohl was z'thoan, 
Daß's nähata hinkimmt, und eh mas sollt moan, 
Habns guatding vastanden schau bal aufanand 
Dö zwoa, öbn mitn Augnan; d'Leut kennans allsand. 
(Ds steht nöt lang an, macht ihr s'Rathl a Rechten, 
Bitt selbma ihrn Dadan ganz hoamli: Sie mechtn! 
„Was fallt da denn ein, Rind, ön Hansl moanst grad, 
Der neunaloa Sinn ön an' Tag iabl hat? 
Bal is er a Band, bal is er a Herr. 
Na, na, geh, vo den röd ma nix mehr!" 
S'Mensch sagt nixi drauf, aba hart gschiacht ihr schau; 
Und allweil härta. (Ds steht nöt lang an,