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jchaft Hackenbuch an die Familie von.. Wachem erwarb; nach 
ihm besassen Groß-Schörgarn im I. 1743 die Freiherren: 
Johann Wolfgang von Pflacher, und a. 1768 
% x a it $ Lav. von Pflacher, von welchem letzteren es im 
Erbgange an den Mayerhossbesitzer gu Andorf, Freiherr n 
Ferdinand 9t n d o l f von Pflacher gedieh, welchen: 
b" 1814 dessen Witwe Josefa, geborne von Schott, und 
bessert Sohn, Freiherr Ferdinand Rudolf von 
Pflacher als Besitzer folgten; nach des Letzteren, am 20. April 
1853 erfolgten Ableben übernahm es seine, an den pensionirten 
k. k. Obersten RndolsErtl v o n S e e a u vermalte Tochter 
Carolina Baronesse von Pflacher. 
Las auf einem freistehenden Hügel über dem Znsammen- 
slnsse der Prettn und Rab postirte, gemauerte Schlößchen hat 
eine anmnthige Lage und eine schöne Anssicht über eine lachende, 
fruchtbare Thallandschast. 33tii dem Schlößchen steht eine 
Oekonomie von 27x/2 Joch an Aeckern, 11 Joch an Wiesen, 
2V2 Joch an Waldung in Verbindung; im I. 1840 war die 
Jahresrente auf 872 fl. C.-M. beziffert. Deu Gerüchten zufolge 
ist der Verkauf dieses Landsitzes in Aussicht genommen. 
Das Hofbauerngut zu Rableru, obgleich es nir- 
gends als Dominium vorgetragen erscheint, war längere Zeit 
hindurch im Besitze adeliger Herren; so besassen es im 16. Jahrh, 
die Hacklöder zum Gasselsberg; c. a. 1588 Bern¬ 
hart) u. a. 1612 Wolf von H acklöd; Martha Bar¬ 
bara H a ck l ö d e r i n brachte es durch Heirat an B a l t h a s a r 
Atzinger von Scherneck, welchem c. a. 1665 Johann 
Wolfgang Atzinger, und a. 1687 Jakob Atzinger 
zu in Scherneck als Besitzer folgten. C. a. 1800 besaß es Hr. 
von Corsini, a. 1830 Freih. von Weichs zu München, 
^n H'olge der Zertrümmerung dieses Hofbanernanwesens, das 
ehemals einen ganzen Hos repräsentirte, entstanden neben und 
umher 12 neue Kolonien. Noch ist ein Theil des Grabens, wo- 
mit dieser einstige Edelmannsitz nutsangen war, ersichtlich.