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(VUin (Gräfin HimiltMde von Nenburg das von ihr im I. 1050 
gestiftete Kloster Formbach mit Inn, ausstattete, waren die Villa 
zu Che min ata - Kemading in der Pfarre EnMkirchen - 
und zu WlnhartShei m; im I. 1170 gab Gotschalk von 
Slghartingen eine halbe Manse zu Winhartsheim. Zn Winharts- 
heim stand aber auch ein von den Grafen zu Neuburg zu Lehen 
gehendes Schloß, auf welchem eigene. Edle — Nobiles de 
W i ii li a r t e s h e i m , und zwav vom I. 1140—1200 
Wi cf ex v. W. und sein Sohn @6 er tv ein, von 1170 — 1190 
G b erhard v. W. ansässig waren; Heinricns v. W. 
war a. 1254 Kastellan oder Burghüter zu Richten stein.1) Im 
14. Jahrhundert war dieses Edelgeschlecht bereits abgestorben und 
das hölzerne Schloß, welches an jener Stelle stand, wo dermals 
das sog Kasbäähäuschen und ein Theil des Angerbauernhauses 
erbaut i]t, verfiel. Die ostwärts davon aufsteigende Feldflur trägt 
heutzutage noch den Namen: Burgstallfeld. 
ajiit I. 1202 übergaben die Gebrüder Heinrich und Fried¬ 
rich von Lauterbruuu, d. i. Ober-Lauterbruuu - dem 
entfernt gelegene Bauerngut Wimm an der Oed gekauft, und dem Pfarrer 
ß i ent noch der 5. Theil der vormaligen pfarrlichen Zehente als Pfarr- 
Pfarrer Um biefe Tatsache zu verewigen, sollte von einem jeweiligen 
Pfarre ad perpetuam rei memoriam von jeder Taufe an den Mayrhof u 
Andorf ^als vormaligen Pfarrhof 2 Pfennige bezahlt werden. 
3ü?tiöfett s° eben erzählten Sachverhaltes darf mit allem 
fechte bezwerM werden, und zwar aus dem Grunde, weil das Dmnk vi 
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-To, 9ÖMrtt" w-,r°. auch nicht das 
-nt->ch-.n müssen. dl-nd Ps°m,.g. an b« bischsfl. Cn-i- 
485, 486."' R 1 ®- 78°- m5' 652' 669- 687, 705, 730, 738, 763,