3
»> «<>» «<>'» «<>» «<>» «■;?»"•«<>» «<>» «<
Vorwort des Verlegers
(Verantwortlich hiefür Georg Pr i 11 er, Grieskirchen.)
Ein ewig Strahlen ist die Welt von
Anbeginn,
Und wird in Ewigkeit ein Strahlen sein!
Die vorliegende Abhandlung stammt nicht aus der
Feder eines Arztes, sondern eines Doktors der Philosophie,
der am eigenen Leibe die Wohltat des Zeileisverfahrens
zu spüren bekam und zum Dank mit dieser Schrift auf
klärend vor die Oeffentlichkeit tritt. Diese populär ge
haltene Arbeit ist umso wertvoller, als sie erschöpfend
über den Zweck der Zeileis’schen Apparaturen Auskunft
gibt und auch gegen Voreingenommenheiten Stellung
nimmt, die bisher manche Kranke dieser neuen Heil
methode entgegenbrachten, weil man eben die Gewohn
heiten und Behandlungsarten der Schulmedizin gewohnt
war und zur neuen Therapie, die von einem Nichtarzte
mit derartigem Erfolge eingeführt wurde, von den zu
ständigen Kathedern bis jetzt nie Stellung genommen
wurde oder dies in letzter Zeit von offensichtlich böswillig
eingestellten sog. „Wissenschaftlern“ in einer Form ge
schah, die eher einem Dienstmännerstreit glich als einer
sachlich gehaltenen Stellungnahme. Daß wissenschaftlicher
Stolz, Neid und persönliche Standesinteressen dabei eine
strenge Objektivität für den Anfang nicht aufkommen
ließen, ist menschlich begreiflich, weil in heutiger Zeit
mehr denn je die Sorge ums tägliche Brot sich gegen Kon
kurrenz auflehnt. — Der . Beruf eines Arztes soll sich aber