Volltext: Vom Kriegsausbruch bis zum Frühjahr 1915 (1 ;)

Fähnrich Matthias Freiherr Rukavina von Bidovgrad. 
Kadett Karl Tegelhofer (krank). 
12. Kompagnie: 
Hauptmann Eduard Henrich (28. August vermißt). 
Oberleutnant Ludwig von Pastor (28. August verwundet). 
Leutnant Eduard SirstmcMr. 
Leutnant Hermann Stern. 
Fähnrich Franz Zarli. 
Kadett Dr. öoj'ef Knoflach (verwundet). 
Maschinengewehrabteilung III: 
Hauptmann Oskar Ottokar Lostek (28. August vermundet). 
Kadett Johann Horner. 
I. Marschbataillon. 
Kommandant: Major Karl Kreiner. 
Adjutant: Oberleutnant Ludwig Heß von Hessenthal. 
Bataillonsärzte: Oberarzt Dr. Spörr, Assistenzarzt Dr. Nobel. 
Proviantoffiziersgehilfe: Kadettaspirant Rokita. 
1. Marsrhkompagnie: 
Hauptmann Heinrich Karolgi von Korol^-Pattg. 
Leutnant Dr. Otto Duffek (verwundet). 
Leutnant Dr. Felix Rakovec. 
Leutnant Dr. Karl Magr. 
Fähnrich «Zosef Burger. 
2. Marschkompagnie: 
Hauptmann Walter von Thoß (31. August verwundet, 31. Sänner 1915 gestorben). 
Leutnant Heinrich Low (krank). 
Leutnant Paul Hausenbichler. 
Fähnrich Ernst Dreher (verwundet). 
Kadett Leo von Riceabona (verwundet). 
3. Marschkompagnie: 
Hauptmann Karl Raab (krank). 
Leutnant Alois Kleinschek. 
Leutnant Anton Rausch. 
Fähnrich Hermann Peters. 
Kadett Martin Eriendl. 
Rasttage im Räume südlich von Tarnöw 
(27. September bis 2. Oktober 1914) 
Aus tausend Wunden blutend, kehrte das k. u. k. Rordheer, das im großen Einleitungsfeld- 
zug die Speere Rußlands von Deutschland abzuziehen hatte, nach vollbrachten Taten von den 
Schlachtfeldern Ostgaliziens und Südpolens in die Karpathen und hinter die Wisloka zurück. 
Nach gewaltigen Märschen bei dem höchst ungünstigen Wetter war dieser Rückzug vor der feind- 
lichen erdrückenden Macht am 27. September beendet. Bon den Russen hatte man seit dem Uber¬ 
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