Volltext: Die Pasubio-Kämpfe 1916 - 1918

Verteidigungsanlagen 
1—9 Mgstände mit den Beobachtungs¬ 
ständen, 
4 b Ausgang des Stollens zur Spitzen¬ 
kaverne, 
AB Artiii.-Beobachter, 
AK Artiii.-Kaverne, 
AO Artiii.-Offiziere, 
B Brunnen, 
D Dom, 
FS Fernsignalstation, 
Kp. Kdo. Kompagniekommando, 
KR Kompressorraum, 
Ing. K. Ingenieurkaverne, 
1. G. K. linke Geschützkaverne, 
r. G. K. rechte Geschützkaverne, 
auf der österr. Platte. 
LK Lüftungskamin, 
MK Mannschaftskaverne, 
MR Maschinenraum, 
MgM Maschinengewehrmannschaft, 
M WO Minenwerferoffiziere, 
o. G. St. offener Geschützstand, 
PK Pionierkaverne, 
San. Sanitätskaverne, 
SchW Scheinwerferstand, 
SchR Schaltraum, 
Skdo Sektionskommando, 
Tel. Z. Telefonzentrale, 
VR Ventilationsraum, 
WL Wachlokal, 
WM Wachmannschaft 
mit den Angriffen der Entente an der Westfront auch an ihrer Front zu 
Teilangriffen überzugehen. Einer hatte die Wiedereroberung des Colsanto 
zum Ziele, der andere sollte gegen die Bocchetta di Portule geführt werden. 
Auch bei dieser gegen die Pasubiohochfläche geplanten Offensive 
ist, wie bei der im; Sommer 1917 beabsichtigten, der außerordentlich große 
Umfang des Artillerieaufmarsches bemerkenswert/6) Der Angriff kam 
46) So waren z. B. zur Vorbereitung und zur Unterstützung des Angriffes gegen 
den Brigadeabschnitt außer der im Hochgebirge ungewöhnlich großen Versammlung 
von Artilleriekräften auch noch eine überaus große Zahl von Minenwerfern aller Kaliber 
bereitgestellt, darunter 58 Batterien 40 cm Minenwerfer, Diese Waffe hatte aber, so wie 
der damals auf österreichischer Seite in Verwendung gestandene 40 cm Minenwerfer, 
eine sehr geringe Treffsicherheit, Sie war 8 m lang und verschoß eine 1.40 m lange 
Mine, die mittels Kran von der Mündung aus geladen werden mußte. (Dal Diario di 
guerra di un Bombardiere — Mjr. F. Bargagli Petrucci.)
	        
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