Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

£. K. Meindl, Gregor Doblhamer, Chorherr des Stiftes 
Reichersberg. München 1899. - 93. D. Cernik, Die Schrift¬ 
steller der Augustiner Chorherrenstifte. Wien 1905, S. 193 ff» 
- Seine Reden sind verzeichnet bei Guppenberger, Bib¬ 
liographie S. 32—35, 
Döblinger, Max, * 18. September 1873 in 
Perg. Studierte in Linz und an den Universitäten 
in Graz, Leipzig und Wien. Dr. phil. Seit 1903 
Beamter des Landeöarchivs in Graz, seit 1923 
Direktor. Schrieb Aufsätze über die Stadtgeschichte 
von Linz in der „Tagespost". 
*2D. Hieronymus Megisers Leben und Werke. In den Mitt. 
d. Institutes f. österr. Geschichtsforschung, 26. Bd. Wien 1905. 
- Die Herren von Walsee. Ein Beitrag zur österreichischen 
Adelsgeschichte. Im Archiv für österr. Geschichte, 95. Bd. 
Wien 1906. - Die Waldseer in Schwaben (Schwäbisches 
Archiv, 26. Bd. 1907). - Arnold Luschin — Cbengreuth zu 
seinem 80. Geburtstage. In der Zeitschrift d. Histor. Der. 
f. Steiermark, 18. Bd. 1921. — Zur ältesten Goldprägung 
in Österreich. In den Mitt. d. Numism. Gesellschaft in Wien, 
15. Bd. 1922, — Studententum, Burschenschaft und deutsche 
Einheitsbewegung in Graz bis 1881. Graz 1922. Der 
burfchenschaftliche Gedanke auf Österreichs Hochschulen vor 
1859. In Quellen und Darstellungen z. Gesch. d. deutschen 
Burschenschaft, 8. Bd., Heidelberg 1925. Tagebuchauf¬ 
zeichnungen Crzh. Johanns über K. L. Sand und die Karls¬ 
bader Beschlüsse (Ebendort). — Theodor von Sickel und 
Josef von Zahn. In der Aeitfchr. d. Histor. Vereines f. Steier¬ 
mark. 23, Bd. 1927. 
Dolt, Karl (Pizzala), * 20. März 1808 in Linz, 
studierte Medizin, wurde dann Schauspieler. 1832 
am Prager Landestheater, dann längere Zeit in Linz, 
seit 1842 wieder in Prag. Volksstück und Posse, 
Komiker, t 12. März 1882. 
C. L. Eisenberg, Biographisches Lexikon (1903), S. 208, 
48