Volltext: Biographisches Lexikon des Landes Österreich ob der Enns

gierungsrat. Mitarbeiter der „Verhandlungen der 
Geologischen Reichsanstalt". Mitherausgeber der 
Sammlung „Aus da Hoamat". 110. Mm 1918. 
Ehrengrab der Gemeinde Wien. Gedenktafel am 
Geburtshause (Herrenstraße 23) in Linz von Wag¬ 
ner, 1928. 
W. Gedichte in oberösterreichischer Mundart. Linz 1910. 
£, Brümmer, Lexikon der deutschen Dichter. IV. Bd., S. 
384,— Cisenberg und ©tonet, Das geistige Wien. S. 
130. - Aus da Hoamat. I. Bd., S. 321. — Tages-Post. Linz 
1881; 1922, 9ir. 225 (H. Commenda); 1928 Nr. 233 (K. 
Mayr). — Matosch — Gedenkbuch. (Aus da Hoamat. XX. Bd., 
1919). 
Mayböck, Johann, * 1. April 1845 in Andorf. 
Studierte am Freinberg (Gymnasium) und am Ger- 
manicum in Rom (Theologie). Dr. theol. 1871 
Priester. Seelsorger. Domprediger in Linz und Pro- 
seffor der Phil sophie am Priesterseminar. Regens. 
1897 Domkapitular, 1913 Domscholaster. f 5. 
Oktober 1920. Redakteur der Steyrer Zeitung (1876 
—1880) und Mitarbeiter der Tagesblätter. 
Mayer, Anton, *21. Juni 1780 in Dobersch im 
Prachiner-Kreise (Böhmen). Wurde Lehrer und kam 
1801 nach Oberösterreich. Schulgehilfe in St. Mag¬ 
dalena bei Linz, seit 1802 an der Matthias-Pfarr- 
schule in Linz. 1810 Regenöchori zu St. Matthias 
und seit 1805 Lehrer an der neuen Schule in der 
Kapuzinerstraße. 1814 Kapellmeister des Linzer 
Bürgerkorps. 1821 gründete er den Linzer Musik- 
verein. Komponist, t 27. August 1854. 
£. Tages-Post. Linz 1910. Beilage. - Tages-Post. Linz 1921 
Nr. 290. — A. Ziegler, Geschichte des Volksschulwesens in 
Linz. (1921) S. 49 f. 
Mayer, Emil, * 20. April 1822 in Linz als Sohn 
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