Full text: Heimatland Wort und Bild aus Oberösterreich Nr. 24 1931 (Nr. 24 / 1931)

Im nächsten Tag ist theoretis cher Unterricht, denn 
e Ouhe idel sollen ja auch in Rechnen und Buchführung 
ftig. du Nollen einschlägigen Fächern tüchtig werden. Nach⸗ 
an e wird gebügelt, die Wäösche hat ja so schön 
inen Het. Da stehen sie wieder im weißen Kleid an 
n ietern —V— Mädchenhände 
jaben jhen geschickt das Bügeleisen. 
Heurz zjftig ind die jungen Gärtnerinnen am Werk, 
— und pflanzen und gießen und haben wohl 
dalhst greude an dieser gesunden und so recht weib— 
ils u zeschäftigung. In einem Zimmer wird ge— 
nbeernß ert und genaͤht, welch große Freude bereitet 
ahres s. aste, selbstgemachte Kleid der kleinen Künstlerin, 
cmahe Muiters manchmal etwas sorgenvolle Haus— 
ken⸗, 4 ist über die neue Ersparnis entzückt. Die 
ebslohnen machen sich die kleinen Hausfrauen natürlich 
9 her, von Wäsche und feinen Handarbeiten gar 
Midt ureden. Einer der besonderen Lieblingsgegen— 
die 690 ijst die praktische Betätigung im eigenen Kin— 
zorbeur stien, verbunden mit dem Unterricht in Kinder— 
nach und Erziehungslehre. Ein paar Wochen im 
unde, bb geht es zur — 
»anatot n ins Säuglingsheim. Viel ließe sich noch aus 
ankenhu achhaltigen Lehrplan erzählen, die Schule wirkt 
ie nur auf die praktische und theoretische Aus⸗ 
ug der Mädchen ein, sie erzielt auch in seelischer 
zorperlicher Hinsicht schöne Erfolge und manch Bleich— 
ein, das schmal und blaß vor drei Jahren in St. Ur— 
inzog, verläßt nun als gesundes, frisches, tüchtiges und 
zbildetes Mädel das traute Hauaus. 
sas traute Haus! Ja, das sagt vielleicht am besten, 
vir in St. Ursula empfinden. Die wahrhaft mütter— 
süͤe der Lehrerinnen, die vornehm-einfache, heitere Le— 
döchn 
Tafel 
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assen. 
Bei der Gartenarbeit 
bensführung, die lieben, gemütlichen Räume, der herrliche 
Barten, alles wirkt zusammen zu einem Wohlklang von 
Seele, Geist und Körper, der auf die jungen, empfänglichen 
Herzen nur vorteilhaft einwirken kann. 
Mitten im Getriebe des Alltags, an der Heerstraße 
geschäftig flutenden Lebens steht St. Ursula, wohlgefügt in 
die neue Zeit, eine Insel des Friedens und der Güte. T. P. 
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Schweih und Staub sind dem 
Gewebe und den Farben gefähr- 
lich, Legen die deshalb getragene 
Sachen, Jumper, zarte Trikotagen, 
dSchals und feine Unterwäãsche nie- 
mals ungewaschen beiseite, auch 
wenn sie nodi so sauber ausschauen. 
Waschen Sie sie sofort nach dem 
Tragen im milden Lux-Schaum. Es 
et so einfach: Rin wenig warmes 
Wasser, einen Eblöffel voll Lux 
ind schon haben Sie einen präch- 
tigen Schaum, der ohne Reiben allen 
dSchmutz leicht und grundlich entfernt 
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