Full text: Heimatland Wort und Bild aus Oberösterreich Nr. 24 1931 (Nr. 24 / 1931)

Im Reich der werdenden Kochkünstlerinnen 
Indessen ist eine andere Cim, 9— 
in der Küche —— 
wird gerührt und geklopft e aber 
ten und gebacken, die * — J 
chinnen in ihren weißen Scin bre 
und niedlichen Häubchen haben Mahen ge 
Eifer ganz rote Backen. ha üfrig si 
Kinderküche“, es gibt eine —A 
gelsuppe, ein gemachtes duhhn Freude 
mit Bröselknöderl uͤnd al— hus veschä 
des Ganzen köstlichen Himben den und 
Der Großteil des Schulsahre cste, sell 
faßt sich ja mit der Normalkihe uuch Mu 
aber es wird auch Kranken, X 
der und Diãtküche, Vetriebsittsea mach 
z. B. gleich für 30 bis 60 Persa seher, v 
geübt, denn die jungen Mödh zu reder 
sollen ja nicht nur durch die Schlide ist die 
für das eigene Heim vorhengin, ve 
werden, sondern sie sind nah die und— 
riger Lehrgeit auch imstande, bhsgehtes 
lungen in Pensionaten, Sanaboeihhten ins 
in Hotels, Kur- und Krankenhsgreichhalt 
sern zu bekleiden. w nicht nu 
Nach der Mühe des —VI 
sind dann die fleißigen Köchn) brperlid 
an der hübsch gedeckten Tafelnjhllein, de 
eint und lassen sich unter sth hänzog, v 
Plaudern, abwechselnd von den Kolleginnen sem sebildete 
ihre hübsch angerichteten „Künste“ schmecken. Nachde das tra 
gibt's eine kleine Kochbesprechung, und dann gehtn wir in 
noch einmal an die Arbeit. Küche und Herd müssen bihhehüte de 
blank sein, ehe die kleinen Hausfrauen sie verlassen 
J 
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Nach der Kochstunde schmeckt das Essen 
der Seifenschaum nur so spritzt. Blühweiß bauscht sich schon 
die Wäsche im Schaff, zwei Mädel spannen die Stricke und nun 
geht es ans Aufhängen. Ist das eine Freude, wenn die Wäsche 
so weiß und sauber und köstlich duftend auf der Leine hängt! 
Bei den lustigen Wäscherinnen 
J
	        
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