Full text: Heimatland Wort und Bild aus Oberösterreich Nr. 24 1931 (Nr. 24 / 1931)

PVichtigkeit sitzen die 
n Herrschaften im 
— nucsmãuschen⸗ 
glinsehsl wenn die Schwester 
— wunder⸗ wunder⸗ 
t bon dpne Geschichte erzählt. 
aebst sind sie auch 
n französischen und 
oohl.ꝙ güschen Plauderstünd⸗ 
das sonn, man ist überrascht, 
er hene nett sich die kleinen 
ünscher sis und Garcons be— 
wieden“s auszudrücken ver— 
—D Es ist ja heute 
Lärme belonderem Vorteil, 
e Plig n die Kinder schon 
qgatten“ Lühesten Alter, da sie 
ain H., anderes Lernen 
Einse“ nicht so beansprucht 
mken mit fremden Spra⸗ 
Vnh behinnen. Am lieb⸗ 
— sind wohl die 
und hlen im Garten, da 
engehn n sie ihren Sand—⸗ 
—2 und die künftigen 
nder Jenieure. und Tech— 
ise nn, önnen sich hier 
— 
aug, VBunderbare Bur— 
o u verden gebaut und 
deh e Kanäle, fabelhafte 
die nels verbinden den 
es Tun und Südpol. Die 
cig aufheen Mädchen aber 
zuͤrhen An Luchen für ihre 
bie ebten Puppenkinder: 
Mihlevder will guten Kuchen 
‚au, de ken, der muß haben 
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In der Zwischenpause im malerischen' Klosterhof 
sieben Sachen, Butter 
und Schmalz, Zucker und 
Salz, Mehl und Ei und 
Rosinen auch dabeil!“ 
Alle diese Zutaten — 
eine kleine, kleine Hand 
voll Sand. O wundersa— 
mes Kinderspiell 
Dieweil die Kleinen 
ihren Sandkuchen backen, 
wird ein Stockwerk hö— 
her richtiger, leckerer Ku— 
chen gebacken. Da sind 
die kleinen Hausmütter— 
chen daheim, die Schüler— 
innen der „Höheren 
Lehranstalt für 
wäirtschaftliche 
Frauenberufe“. 
Es ist alles so nett und 
einladend in diesem 
Hausfrauen- Häuschen, 
die Mädel werden beim 
Taufnamen gerufen, sie 
sind untereinander wie 
eine kleine Familie. 
Heute ist großer Wasch— 
tag! Im freundlichen 
Grasgarten stehen die 
Tröge, heut' ist's ja so 
schön, da ist es ein Ver— 
gnügen, im Freien zu 
waschen und die kleinen 
Wäscherinnen in ihren 
blauen Arbeitsschürzen, 
ein buntes Tüchel um 
den Kopf gewunden, 
waschen voll Eifer, daß 
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das Lieblingsplätzchen der Gymnasiastinnen 
Zochbetrieb im Kindergarten
	        
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