Volltext: Bruckner-Blätter Nummer 1/2 1932 (Nummer 1/2 / 1932)

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Anschließend im Marmorsaal des Stiftes St. Florian: 
Fanfaren aus der V. Symphonie 
von Anton Bruckner (Satz von Vinzenz Goller) unter 
Leitung des Domkapellmeisters Prof. Franz X. Müller. 
Ansprache des Obmannes des Bruckner-Bundes für Ober 
österreich, Reg.-Rat Josef Pfund; Übergabe der Orgel 
an das Stift St. Florian. 
Übernahme der Orgel durch den Propst des Stiftes 
St. Florian, Se. Gnaden Dr. Vinzenz Plartl. 
Ansprache des Herrn Bundespräsidenten Miklas. 
Anton Bruckner: „Os justi 44 
A-cappella-Chor, vorgetragen vom Stiftschor St. Florian, 
Leitung Regensdiori Präfekt Franz Plohberger. 
Os justi meditabitur sapientiam, 
et lingua ejus loquetur jiidi-cium. 
Lex Dei ejus in corde ipsius, 
et non supplantabuntur gressus 
ejus, Alleluja. 
Der Mund des Gerechten wird auf 
Weisheit denken und seine Zunge 
recht reden. 
Das Gesetz Gottes ist fest in seinem 
Herzen und seine Schritte werden 
nicht straucheln, Halleluja. 
Samstag, ?• Mai 
Linz: Begrüßung des Domdiores München 
Sonntag, 8. Mai 
9 Uhr 30, Stiftskirche in St. Florian, Hochamt: 
Anton Bruckner: Messe in E moll 
für achtstimmigen Doppelchor und Bläser, ausgeführt vom 
Domchor München unter Leitung des Domkapellmeisters 
Prof. Ludwig Berberich, München. 
Nach dem Hochamt Orgel vor träge: 
Friedrich Klose: Präludium und Doppelfuge 
für Orgel und Bläser. 
Orgel: Hellmut Müllner, Linz. 
J. N. David: Toccata und Fuge in F moll 
Orgel: Franz Illenberger, Regensdiori, Wels.
	        
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