Volltext: Bruckner-Blätter Nummer 1/2 1932 (Nummer 1/2 / 1932)

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Mittwoch, 4. Mai (Florianitag) 
10 Uhr 9 Stiftskirche in St. Florian: Bruckner-Huldigung 
der oberösterreichischen Jugend. — Beim Hochamt: 
Anton Bruckner: Messe in Bmoll 
für Soli, Chor und Orchester, ausgeführt vom Stiftschor 
St. Florian, Leitung Präfekt Franz Plohberger, Regens- 
chori des Stiftes St. Florian. — Solisten: Steffi Zelenka 
(Sopran), Josl Prachowny (Alt), Anton Rai dl (Tenor), 
Josef Pfund (Baß). 
Hierauf Orgelvortrag auf den vereinigten Orgeln: 
„In memoriam Anton Bruckner“ von Franz 
X. Müller. 
Prof. Ludwig Daxsperger. 
„Freie Improvisation“ 
Prof. Karl Walter, Domorganist, Wien. 
Sodann Besuch der Ruhestätte des Meisters; Gedenk 
worte des Domkapellmeisters Prof.Franz X.Müller, Linz. 
15 Uhr 9 Landschaftlicher Redoutensaal in Linz: 
F estrer Sammlung 
20 Ihr. Festsaal des kaufmännischen Vereinshauses in 
Linz 9 Eingang Bismarckstraße: 
Festkonzert 
Festansprache, gehalten von Hofrat Max Millenko- 
vich-Morold, Burgtheaterdirektor i. R., Wien. 
An ton Bruckner: 
Nachgelassene Symphonie in D moll (Nullte) 
(komponiert 1863—1864 in Linz, 1869 umgearbeitet in 
Wien, uraufgefiihrt 12. Oktober 1924 in Klosterneuburg). 
Allegro - Andante (Sostenuto) - Sdierzo (Presto) — 
Finale (Moderato, Allegro vivace). 
Anton Bruckner: Erste Symphonie in C moll 
(komponiert 1865 in Linz, uraufgeführt 1868 in Linz) 
Allegro molto moderato — Adagio <— Vivace — Allegro 
con fuoco. 
Leitung: Geheimrat Dr. Siegmund v. üausegger 9 
München. — Vereinigte Linzer Orchester.
	        
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