klusspcüche des Führers:
Fils Zührec der Nation, als Kanzler des Reiches
und als (Oberster Befehlshaber der deutschen Wehr¬
macht lebe ich daher heute nur einer einzigen Auf¬
gabe: Tag und Nacht an den Sieg zu denken und
für ihn zu ringen, zu arbeiten und zu Kämpfen,
wenn notwendig auch mein eigenes Leben nicht zu
schonen in der Erkenntnis, datz dieses Mal die
deutsche Zukunft für Jahrhunderte entschieden wird.
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Ich bin nichts anderes als ein Magnet, der
dauernd über die deutsche Nation streicht und den
Stahl aus dem Volke herauszieht.
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ln der deutschen Jugend ist wahrlich die Wieder¬
geburt einer Nation eingetreten durch die bewußte
Züchtung eines neuen Menschen.
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wer fein Volk liebt, beweist es einzig durch fein
(Opfer, die er für dieses zu bringen bereit ist. National-
gefühl, das nur auf Gewinn ausgeht, gibt es nicht.
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Ich glaube an kein Hecht in der Welt, das nicht
von einer Macht beschirmt ist.
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wir kennen nur ein Programm, und dieses
Programm heisst: Der Kampf soll geführt werden nicht
für eine Idee, sondern die Idee soll der deutschen
Nation dienen.
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wir gehören nicht zu denen, die sich bequem
auf das Jenseits verlassen. £s wird uns nichts
geschenkt.
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Stärke liegt nicht in der Mehrheit, sondern in
der Reinheit des willens, (Opfer zu bringen.