Volltext: Der Inn-Salzachgau 38. Heft 1935 (38. Heft / 1935)

Der Inn^Salzachgau 
Blätter für Heimatgeschichte und Volkskunde 
Neue Folge des »Inn-Isengaues« 
Mitteilungsblatt des Vereins der Heimatfreunde des 
Rupertiwinkels in Laufen und des Heimatbundes Altötting. 
Die Zeitschrift ist amtlich empfohlen vom Ordinariate des Erz» 
Bistums München und Freising, von der Regierung von Oh irr» 
Bayern, von der früheren Regierung von Niederbayern, von den 
Bezirksämtern Altötting, Erding, Mühldorf und Wasserburg. 
Die Zeitschrift dient der Heimatbewegung, der Heimat- und Volks* 
tumsforschung im südöstlichen Bayern. Sie will weiteren Kreisen auf 
wissenschaftlicher Grundlage eine tiefer dringende Kenntnis der Hei 
mat, ihrer geschichtlichen Vergangenheit und ihrer Kulturwerte sowie 
Belehrung über Volkskunde vermitteln und so mithelfen, daß unser 
Volk seiner Heimat und seinem Volkstum treu bleibt. Darüber hin 
aus erstrebt sie auch in ihrem Arbeitsgebiet die Zusammenfassung 
aller heimatgeschichtlich und volkskundlich Tätigen in einer lebendi 
gen Arbeitsgemeinschaft und will namentlich in den Sonderheften 
Anleitung über Aufgaben und Wege der Forschung geben und die 
Hilfsmittel und Quellen planvoll erschließen. 
Jährlich erscheinen zwei Hefte und ein Sonderheft 
Herausgeber und Schriftleitung: 
Josef Weber 
in Verbindung mit Dr. Wagner, Karl Bourier 
und Dr. Josef Klemens Stadler 
Der Bezugspreis 
für den Jahrgang beträgt bei freier Zusendung RM 2.—. Die Hefte 
sind einzeln käuflich. Auch frühere Hefte können nachgeliefert werden, 
zum Teil mit Preisermäßigung. 
Bestellungen 
auf die Zeitschrift sind zu richten an den Herausgeber Josef We 
ber, Pfarrer in Hirsdienhausen, Post Jetzendorf <Obb.>, Post 
scheckkonto München 38168. 
Eigentum und Verlag: Josef Weber, 
Pfarrer in Hirsdienhausen 
Verantwortlich für Schriftleitung und Anzeigenannahme: 
Josef Weber 
Druck: Michael Laßleben, Kallmünz <Obpf.> 
Nachdruck — audh auszugsweise — verboten! 
DA. 1935: 650
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.